Mein Sitznachbarn ist ein Idol?! [FF BTSxV]

Kapitel 15

*Tae's Sicht*

Mina fiel in meine Arme. Ich verstand nun gar nichts mehr. Verwirrt und wütend schaute ich auf diesen Typen, wieso hat er das getan!? Ich wollte gerade etwas sagen als Suga mich unterbrach. "V! Wir müssen weg! Der Manager wartet schon." Ich nickte und schaute zu Mina. Sie lag friedlich in meinen Armen, es wäre ein schöner Moment gewesen, doch nun sah ich wie Blut aus einer kleinen Wunde am Kopf floß. "Hey du! Lass meine Freundin los! Fass sie nicht an!" Dieser Type zeigte mit dem Finger auf mich. Suga stand hinter mir und tippte mir auf die Schulter und nickte. Ich schob meine Hände unter Mina's Rücken und ihre Beine. Ich hob sie hoch, ihr Kopf kippte an meine Schulter. Ich sah sie und dann den Idioten an. "Yoongi, Wir gehen!" Ich drehte mich um und wir gingen aus der Bibliothek. Mina atmete Schwer und mein Herz pochte wie noch nie zuvor.

Ich kannte dieses Gefühl von Unsicherheit, es ist wie damals als ich zu BTS kam. Und dann hat sich mein Leben geändert, immer wenn so etwas passiert.

*Zeit Sprung*

Als wir zuhause ankamen, legte ich Mina sachte auf mein Bett. Sie war blass. Suga Klopfte mir auf die Schulter. "Ist das die Richtige Entscheidung?" Ich sah ihn an. Die restlichen Member traten ein. Ich sah sie nach einander an "RM, Jin, J-hope, Jimin, Suga, Jungkook tu ich das richtige? Ich will nicht das sie anders von mir denkt, wenn sie es weiß! Ich hab gerade etwas Angst..." Ich kniete mich an die Bettkante. Jungkook kam zu mir und zog mich wieder hoch. Er nahm mich in den Arm "Wenn sie dir so viel Bedeutet... dann wird sie es verstehen. Sie ist einen Schritt gegangen, nun musst du den nächsten machen, Taehyung!" Ich sah alle an, sie nickten. Jungkook setzte sein Bunny Smile auf. Ich bin Dankbar für alles. Ich sah zu Mina. Sie muss aufwachen. Ohne die Hyungs würde ich so etwas nicht schaffen. Sie sind mir wichtiger als alles andere und dann kommt... Sie!

Die Hyungs haben sich ins Wohnzimmer gesetzt, ich lehnte mich gehen die Wand. Mina lag immer noch regungslos da, aber sie Atmete. Ich schluckte. Es ist ein große Schritt für mich. Ohne die Hyungs hätte ich so etwas nie geschafft. Sie waren immer da und haben mir geholfen, doch es gibt eine Sache die muss ich alleine machen.