Kapitel 42

100 6 0
                                    

"Schatz, trägst Mina bitte den Koffer!" Eomma schloss die Tür auf. Man hatte mich aus dem Krankenhaus entlassen, Eomma und Appa hatten mich abgeholt. "Mina, möchtest du was essen?" Eomma ging Richtung Küche. Ich schüttelte den Kopf und ging Richtung meines Zimmers. Ich hatte immer noch nicht mit ihnen geredet. "Mina! Warte doch!" Ich ging in mein Zimmer und schloss mich ein. Ich wollte nicht mit ihnen reden. Aber ich aß wieder etwas. Auch als wir alle zusammen am Tisch zu Abend aßen sagte ich nichts. Eomma griff nach meiner Hand, Reflexartig zog ich sie weg.

*Zeit Sprung*

Mein Wecker klingelte, obwohl es Sonntag war. Ich streckte mich und stand auf. Ich hatte vor in die Bibliothek zu gehen, um meinen Eltern aus dem Weg zu gehen. Ich zog mir eine Jeans und einen Hoodie an. Ich nahm meine Jacke und verließ mein Zimmer. Es war gerade Mal 10 Uhr. Eomma hatte gestern noch einen Auftrag bekommen und musste heute Arbeiten. Appa saß im Sessel und lass Zeitung. Ich ging Wortlos an ihm vorbei, öffnete die Wohnungstür und zog meine Schuhe an. "Halt!" Ich erschrak. Ich hatte nicht gerechnet das Appa etwas sagte. Er stand auf und kam auf mich zu. "Wo hin willst du?" Ich sah ihn nicht an. "Bibliothek." Mehr sagte ich nicht. "Du gehst nirgendswo hin!" Plötzlich griff er nach meinen Arm und zog mich zurück in die Wohnung. "Lass los!" Ich versuchte mich zu befreien. "Lass dieses Kindertheater! Es reicht!" Er schrie mich an. Ich riss mich aus seinem Griff los. "Vom wegen Kindertheater!" Ich war wütend. "Ich hatte dir Verboten dich mit Taehyung zu treffen. Er bricht deinetwegen einen Vertrag und du bist Schuld!" Was sagt er das? "Ich treffe mich nicht mit TaeTae!" Er war wütend. "TaeTae? Glaubst du ernsthaft er würde etwas an dir finden?" Ich war sprachlos. "Du bist doch nur ein einfaches Mädchen! Meine Tochter. Und du benimmst dich wie der letzte Idiot. Deine Mutter weint sich die Augen aus weil du nicht mehr mit uns redest. Sie will aber nichts sagen, weil sie Angst hat! Aber mir reichts!" Ich war kurz davor zu weinen. Warum sagt er so was? "APPA! Was soll das? Ich treffe mich nicht mit Tae. Ich war wütend. Appa hör doch!" Ich sah wie seine Augen Blitzten. "Sei Ruhig!" Er holte aus. Ich schloss die Augen. Und wartete darauf den Schmerz zu spüren.

Doch er kam nicht. Ich öffnete die Augen und ich konnte nicht glauben was ich sah. Taehyung stand vor mir und hielt den Arm meines Vater fest. "Taehyung?!" Mir lief eine Träne herrunter. "Was fehlt dir ein? Dich gegen deinen Manager zu richten!" Tae sah zu mir. Was machte er hier? Wann ist er gekommen. Dann drehte sich Taehyung zu meinem Vater und sah ihn böse an. So kannte ich Tae gar nicht

"Ich werde nicht zu lassen das sie ihr weh tun!" Plötzlich griff er nach meiner Hand und rannte los

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Ich werde nicht zu lassen das sie ihr weh tun!" Plötzlich griff er nach meiner Hand und rannte los. Ich folgte ihm. Mein Vater rief uns etwas hinterher. Doch ich hörte es nicht. Ich achtete nur auf Tae. Die Zeit schien fast wie stehen geblieben. Tae war gekommen um mir zu helfen. Und hat sich dafür in Gefahr gebracht. Wir rannten immer weiter. Bedeute ich Tae immernoch so viel?

Mein Sitznachbarn ist ein Idol?!                 [FF BTSxV]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt