Diese Worte fuhren mir durch jeden Teil meines Körper's. Vergessen war mir die Verlegenheit, weil er meine heimlichen Worte in der einen Nacht hörte. Ich sah ihn schweigend an, während mein Kopf und mein Herz versuchten immer noch seinen Satz zu verarbeiten. „Arrian ich liebe dich. Mache mich glücklich und liebe mich auch." Sagte er mir liebevoll und strich mir über die Wange. Endlich hatte ich die Kontrolle über meine Gedanken wieder, denn ich wollte ihn darauf antworten „Ich liebe dich." mehr konnte und wollte ich nicht sagen, doch wir lächelten uns gegenseitig einfach an.
Er gab mir einen so gefühlvollen Kuss wie noch nie zufuhr und seine Hände hielten dabei mein Gesicht. Wir ließen voneinander ab und sahen uns kurz an, bevor er mich fest in die Arme nahm und mich mit viel Leidenschaft küsste. Ich erwiderte es mit viel Hingabe und zog ihn fest an mich, während seine Hände über meinem Rücken gingen. Meine Hände fest in seinem Nacken liegend, fühlte ich wie er mich meine Wange entlang bis zu meinem Hals küsste. Es machte mich wahnsinnig wenn er das tat und ich bebte innerlich. Ein leises stöhnen kam mir über die Lippen und nun wollte ich ihn ganz und gar. Als er mich ansah konnte ich sein Verlangen in den Augen sehen und auch er nahm Meines wahr. Er hob mich hoch und trug mich auf beiden Armen ins Zimmer hinein und legte mich sanft auf's Bett wo er sich direkt neben mich legte. Seine Küsse waren fest und doch sanft und seine Hände glitten an meinem ganzen Körper entlang.
Dann wurden seine Hände ruhiger und gingen gezielt nach vorne. Während er mein Hemd öffnete, bedeckten seine Lippen mein ganzes Dekolleté. Er strich mir den Stoff über meine Arme und sah mich kurz an. Wieder fühlte ich seine zarten Lippen auf Meinen und er begann meine Brüste zu massieren, was meine Lust sehr steigerte. Er beugte sich über mich und liebkoste nun auch mit seiner Zunge meine Brüste und ich begann immer schwerer zu atmen. Er lies von mir ab und sah mich an während er sein Hemd auszog. Als er mir wieder näher kam zog ich ihn an mich und küsste ihn voller Ekstase. Meine Hände berührten seinen ganzen nackten Oberkörper und meine Beine umklammerten seine Hüfte. Wir küssten uns in einen Rausch und mir wurde innerlich immer heißer. Ich lockerte meine Beine und er richtete sich auf. Mit ein kleinen Lächeln begann er mir die Hose zu öffnen und zog sie ganz behutsam meine Beine hinunter.
Nun lag ich mit meinen nackten Körper vor ihm und er sah mich ein Moment lang an. Ich wartete ab und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er legte sich wieder neben mich und liebkoste meinen Hals, während seine Hand auf meiner Brust lag. Langsam jedoch glitt sie immer tiefer und über meinen Bauch. Meine Herz schlug schneller und ich stöhnte auf als er zwischen meinen Beinen angekommen war und mich seine Finger lustvoll stimulierten. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken fest. Noch nie zuvor spürte ich solche Erregungen und ich wurde immer feuchter zwischen meinen Beinen. Ich nahm nur noch seine Berührungen war und stöhnte erregend auf. Langsam zog er seine Hand von meinem Lustzentrum und legte sich nahe auf mich. Er sah mir in die Augen und streichelte über mein Gesicht. Mit den Worten „Ich liebe dich." durchdrang er erneut mein Herz und meinen Körper. „Ich liebe dich auch." und mein Blick war voller Empfindungen. Er begann mich erneut zu küssen und meine Hände gingen über seine muskulösen Arme hin zu seiner Brust. Er fühlte sich so unglaublich gut an und langsam schob ich meine Hände tiefer bis zu seiner Hose. Meine Hände öffneten sie, während unsere Lippen sich nicht einmal trennten. Ich lies eine Hand hinein gleiten und spürte sein schon festes Glied. Als ich es berührte, stöhnte er leise auf. Leicht massierte ich es und er genoss es das ich ihn immer weiter erregte. Dann nahm er eine Hand um sich des störenden Stoffes zu entledigen. Nun fühlte ich sein mächtiges Glied in seiner ganzen Größe und konnte es ohne die Störung seiner Hose jetzt sinnlich stimulieren. Sein Atem wurde schwerer und er vergrub sein Gesicht neben meinen Kopf. Ich fühlte wie nun auch sein Glied an der Spitze feuchter wurde und seine Erregung war nun nicht mehr zu bremsen.
Er erhob sich und kniete sich vor mich. Voller Lust und Neugierde sah ich ihn an. Ich sah ihn das erste Mal in seiner ganzen Männlichkeit und meine Begierde erreichte ihren Höhepunkt. Mit seinen Händen strich er zärtlich die Innenseite meiner Beine um sie langsam zu spreizen und völlig bereit lies ich ihn gewähren. Er beugte sich über mich, sein Gesicht nah über Meinem und ich fühlte wie er langsam und sehr vorsichtig sein Glied in mich führte. Ein leises Stöhnen und mit einem Anzeichen von Schmerz fuhr aus mir. „Alles in Ordnung?" Fragte er still und sanft und leise nickte ich mit „Ja." Als er begann behutsam seine Hüften zu bewegen, fühlte ich eine ansteigende und lustvolle Erregung in mir. Schnell war ich wie von Sinnen und begann schwerer zu atmen. Auch er atmete schwerer, als er sein Glied immer wieder sachte in mich hinein stieß. Er liebkoste mit seinen Lippen meine Brüste und ich lies mich immer weiter fallen. Als ich zu stöhnen begann wurden seine Stöße intensiver. Sein festes Glied in mir und seine Hände an meinen Brüsten, ließ die Erregung von uns Beiden weiter ansteigen.
Meine Hände fühlten dabei seinen, festen heißen Körper und ich zog sein Kopf mit der einen Hand weiter an mich heran, während die andere Hand seinen Rücken hinab glitt bis hin zu seinen wohlgeformten Hintern. Meine Nägel vergruben sich in beiden, während seine Zunge meinen Hals streichelte. In mir stieg ein immer größer werdendes Feuer auf. Fordernd presste er seine Lippen auf Meine und seine Stöße wurden fester. Ich stöhnte ihm direkt ins Gesicht und die Lust zog mein Kopf nach hinten. Auch er stöhnte immer lauter und legte eine Hand direkt an mein Hintern, um mich noch fester an sich zu drücken. Ich spürte ihn so intensiv in mir, sodass mein Stöhnen immer schneller wurde und ich um Atem rang. Als er das bemerkte legte er seine andere Hand in Meine. Unsere Finger umschlangen dabei die des Anderen und er drückte fest zu. Noch einige Male stieß er mit seinem Glied zu bis mich innerlich eine Explosion erfüllte.
Ich schrie laut auf und meine Hand hielt sich an seinen Rücken fest. Auch er bäumte seinen Kopf nach oben und musste laut stöhnen. Seine Hand drückte so fest die Meine, das ich dachte er bricht sie und meine Atmung wurde nur mäßig wieder langsamer. Er schaute auf mich und begann zu lächeln. Unsere Hände lösten sich und er strich mir über mein Gesicht. Ich verlor mich in seinen Augen und begann ebenfalls zu lächeln.
„im meleth le" sagte er liebevoll zu mir und ich antwortete in mit den selben Worten. Er strahlte über das ganze Gesicht und küsste mich mit soviel Hingabe, wie ich sie noch nicht kannte. Er erhob sich langsam von und vorsichtig aus mir und legte sich neben mich, danach legten wir eine Decke auf uns. Fest in seinen Armen liegend, hielten wir uns an den Händen und genossen das eben Geschehene. Ich spürte sein Herz was immer noch so schnell schlug wie Meines. Ich fühlte mich sicher und geborgen bei ihm und ich liebte ihn mit aller Kraft meines Herzen's. Durch ihn lernte ich zum ersten Mal diese Liebe und sie auch zu fühlen. Doch nun schenkte er mir auch das Gefühl der Körperlichen Liebe.
Im meleth le – ich liebe dich
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Die menschliche Elbin ( Haldir ff )
Fanfiction...ich spannte erneut den Bogen, drehte mich und schoss. In dem Moment als ich den Pfeil los ließ, sah ich plötzlich jemanden stehen. Genau an den Baum auf den ich zielte, doch ich sah ihn zu spät. Zu Glück ging der Pfeil wie alle Male zuvor daneben...