Das Kennenlernen

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Vorsichtig und beklemmt schaute ich um mich und sah verwunderte Gesichter. Ich sah Haldir leicht bang an und sein Blick war ebenfalls verwundert aber auch grimmig, denn sein Ausdruck galt den Anderen. Er legte seinen Arm um mich und schaute mit mahnenden Blick in die Runde. Nur Killion schien als Einziger gelassen zu wirken. Im festen und lauteren Ton sagte mein Liebster „Ich glaube ihr Alle habt noch was Anderes zu tun, als dumm herum zu stehen." Jeder folgte seinen Worten und ging wieder seiner Tätigkeit nach. Killion trat mit einem kleinen Grinsen an uns heran „Das ist also so Besonders an dir." Ich schaute ihn verlegen an „Tut mir leid das ich es dir nicht gleich gesagt habe." „Das macht doch nicht's. Ich habe dafür Verständnis und auf die Meinung der Anderen, musst du nicht's geben." sagte er mir nett. Ich nickte lächelnd, denn er hatte Recht. Die Anderen sollten mir egal sein, denn sie sind nicht der Grund meines Hierseins. Haldir lächelte seinen Freund an, bevor er mit mir nach drinnen ging.


Sachte sagte er „Entschuldige ich hatte nicht daran gedacht

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Sachte sagte er „Entschuldige ich hatte nicht daran gedacht." Fest umfasste ich ihn und lächelte „Das macht nicht's. Wie du schon gesagt hast, sie hätten es ohnehin bald alle erfahren. Das Wichtigste ist, das du dich mit deinem Vater aussprechen konntest." Erleichtert und grinsend küsste er mich auf den Kopf und wir betraten sein Zimmer. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Mein Liebster hatte in der Zeit ausgepackt und sich neue Kleidung raus gelegt. Sanft gab er mir einen Kuss, bevor auch er ins Bad ging. Ich griff zu meiner Tasche und legte meine Kleidung raus. Ich entschied mich mein rotes Kleid zu tragen, mit schwarzen Rändern und goldenen Verzierungen. Es war elegant ohne zu viel zu wirken und meine Kette kam dabei gut zur Geltung. Meine Haare flechtete ich mit zwei dicken Strähnen, auf jeder Seite, nach hinten. 

Ich betrachtete mich im Spiegel und fand das ich doch sehr passend aussah

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Ich betrachtete mich im Spiegel und fand das ich doch sehr passend aussah. Mein Liebster stellte sich hinter mich und umarmte mich lächelnd „Ich liebe dich." Fest ergriff ich seine Hände, die über meiner Brust waren „Ich dich auch." und strahlte ihn im Spiegel an. Ich drehte mich zu ihm herum und zog ihn zu einem Kuss an mich heran. Danach nahm er meine Hand und wir verließen sein Zimmer. Wir klopften bei Orophin und Irraen machte die Tür auf. Sie trug ein dunkelblaues Kleid und hatte auch geflochtene Strähnen, nur etwas anders. Sofort strahlten wir Beide uns an „Du siehst wirklich schön aus." sagte ich ihr. „Danke aber du auch." „Wir sind auch fertig." sagte uns Orophin und gemeinsam gingen wir los. Unsere Männer trugen sehr schöne Tunika's, ähnlich wie damals in Lorien.

Die menschliche Elbin ( Haldir ff )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt