Yuna "Also", ich betrete mein Zimmer, in dem Jimin bereits steht, "ich hab dir alles mögliche an Waffen und so eingepackt, auch dicke Pullis und Socken, man weiß ja nie nh. Und-" "Jimin", lachend unterbreche ich ihn, "ich bin nur ein paar Wochen weg."
Jimin verschränkt seine Arme vor der Brust und sieht mich an. "Du bist meine kleine Schwester und ich mach mir Sorgen. Ich will nur, dass es dir gut geht." "Ich weiß Jiminie, nur bin ich leider schon erwachsen und kann auf mich selber aufpassen. Ich hab sogar Messer in meinen Socken- ich bin also auf alles vorbereitet." Er verdreht die Augen, muss dann aber auch grinsen. Ich gehe auf ihn zu und er nimmt mich in den Arm. So stehen wir ein paar Minuten dar, bis ich mich löse und meine Tasche schließe. "Wann gehts los?" "Heute Abend. Ich schlage also vor, du gehst dich noch von jemandem verabschieden." Mit einem lächeln drücke ich Jimin noch einen Kuss auf die Wange und verlasse dann den Raum.
Yoongi Zum wieder holten male gehe ich die Pläne durch. Wir haben alles bis ins kleinste Detail geplant, für jedes mögliche auftretende Problem gibt es einen Plan B und C. Es kann also eigentlich gar nichts schief gehen, wieso mache ich mir also nur so große Sorgen?
Ich werde aus den Gedanken gerissen, als sich Arme von hinten um mich schlingen. Ich muss leicht lächeln und drehe mich um. Yuna steht vor mir und sieht mich an. "Woran denkst du?", fragt sie und legt den Kopf schief. Ich schüttele nur den Kopf und streiche ihr eine Strähne hinters Ohr. "Unwichtig. Hauptsache, du bist hier."
Und damit küssen wir uns, und tausende Schmetterlinge fliegen durch meinen Bauch, und Yuna geht es nicht anders.
Als wir uns lösen, müssen wir beide lächeln. "Ich liebe dich, Yuna", sage ich leise und sehe ihr tief in die Augen, "pass bitte auf dich auf." Yuna nickt lächelnd. "Du kennst mich. Es wird alles gut gehen, auch wenn es gefährlich werden sollte- ich habe meine Messer und Seo."
Ich seuftze und vergrabe mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und atme ihren Geruch ein, erstmal das letzte mal für einige Zeit. Yuna legt ihre Arme auf meine Schulter, sodass wir uns wieder ansehen. Sie legt ihre wundervollen Lippen wieder auf meine, dieses mal etwas gefühlvoller. "Hör auf so viel nachzudenken und lass uns zu den wichtigen Dingen kommen", sagt sie und zwinkert mit dem Augen. Ich grinse nur und küsse Yuna zurück, während ich sie rückwärts zum Bett führe.
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