kliener disclaimer: ihr lest den deutschen smut auf eigene Gefahr und es ist irgendwie kürzer als ichs in errinerung habe
Myranda
Er stieg von seinem Pferd, lief an Myranda vorbei und rannte direkt zu ihr. Anne Frey. Die hübsche, tolle und reiche Anne Frey. Eine gute Abstammung, ein hübsches Gesicht und ein wohlgeformter Körper.
Er rannte direkt zu ihr. In ihre Arme. Der Mann, dem sie ihre Jungfräulichkeit geschenkt hatte. Für den sie alles aufgegeben hatte. Für den sie getötet hatte. Sie liebte ihn. Sie hätte es besser wissen müssen. Ein hochgeborener Mann und sie die Tochter des Zwingermeisters. Es war zum scheitern verurteilt.
Er hatte ihr etwas zugeflüstert, jedoch konnte sie es nicht verstehen. Sie war zu weit weg. Er nahm sie an die Hand und ging mit ihr in die Burg. Sie ging auch hinein. Es war kalt. Eisig. Sie ging in Richtung der Stallungen. Sie musste etwas töten. Jetzt.Anne
Sie gingen die Burg entlang und er berichtete ihr von der Siegreichen Übernahme von Maidengraben. Sie konnte ihm gar nicht zuhören, sie dachte die ganze Zeit nur an Theon.
Ging es ihm gut? Wo war er, bei der Anreise? Wieso hat er sie nicht angesehen?Ramsay erzählte ihr, wie er legitimiert wurde und murmelte daraufhin etwas unverständliches.
„Was?" Er blieb stehen und stellte sich vor ihr, sodass nur noch ein kleiner Spalt zwischen ihnen frei war. Er legte seine Hand auf ihren Hals und die andere an ihrer Hüfte.
„Ich sagte das ich kaum erwarten kann eure Haut wieder an meiner zu spüren." sagte er grinsend.
Anne war schon genug überfordert von der Situation gewesen, da war das auch nicht sehr hilfreich. Sie erschrak bei den Worten, lief rot an und sah sich um.
„Sie sind alle am Hof." sagte er rau.
„Wir könnten jetzt hier in den Gängen weitermachen und keiner würde es bemerken..." er grinste breit und wartete anscheinend ihre Reaktion ab.
Sie bemerkte dies und antwortete: „Da müsst ihr euch noch bis zu unserer Hochzeitsnacht beherrschen."
„Das hat euch letztens auch nicht abgehalten, M'Lady.." flüsterte er ihr ins Ohr. „Aber ich kann warten. Ob ihr es könnt ist die andere Frage.." Er konnte während er das sagte sein grinsen nicht verkneifen.
Er wanderte mit seiner Hand hinab in ihr Dekolleté und zog mit der anderen ihren Rock hoch. Er bemerkte wie sie es genoss und keine Anstalten machte es zu unterbinden. Er bemerkte, dass es das war was sie wollte. Er küsste sie ohne zu zögern und auch sie erwiderte den Kuss. Sie wollte es ursprünglich ja nicht so weit kommen lassen, aber dieser Mann verzauberte sie einfach sodass sie nicht anders konnte als mitzumachen. Er wanderte mit seiner Hand vom Dekolleté zu ihrer Taille, die er dann an sich presste. Er löste sich von ihren leidenschaftlichen Kuss und fing an ihren Hals zu küssen. Sie war wie in einem Bann. Sie konnte nicht mehr klar denken. Das einzige an was sie dachte war an ihn. Sie wollte nicht das dies jemals endete. Sie stöhnte. Lauter als ihr lieb war. Er war mit seiner Hand inzwischen unter ihrem Rock angelangt und rieb ihre Mitte. Anhand ihrer heftigen Reaktion bemerkte das er ihren Punkt getroffen hatte und machte immer weiter. Sie stöhnte ein zweites mal laut auf. Er ging einen Schritt zurück, holte seine Hand aus ihren Rock hervor und betrachtete sie grinsend.
„Scheint so als ob ich nicht der einzige bin, der Standhaft bleiben sollte."
Sie war nun komplett aus der Rolle geglitten und stand einfach nur ratlos da.Ramsay
Sie stand da als hätte man sie getreten. Er war mehr als nur amüsiert von dieser Situation. Zeigte es aber nicht. Sie war wie versteinert. Sie bewegte sich nicht. Sie stand einfach nur betreten da und sagte nichts. Sie sah ihn nach ein paar verstrichenen Momenten an und kam langsam auf ihn zu.
„Scheiß auf Standhaftigkeit."
Sie küsste ihn und drückte ihn gegen die Wand. Sie war unglaublich. Er wusste nicht was er erwartet hatte, aber das bestimmt nicht. Vieles hatte er erlebt, aber nicht das eine Frau dominierte, außer vielleicht Myranda.
Sie küsste ihn leidenschaftlich und er konnte gar nicht genug davon kriegen. Er packte sie an ihrer Taille, hob sie hoch und wechselte die Position, sodass er jetzt die Oberhand hatte. Sie hatte ihre Beine fest um ihn umschlungen und küsste ihn.
Ihre Hände wanderten seinen Oberkörper entlang und öffneten sein ledernes Hemd und schmiss es unnachgiebig auf den Boden.
Das Hemd darunter zog sie gierig hoch und fuhr ihm mit den Händen entlang seines warmen Oberkörpers und hielt ihn fest, als würde er sonst verschwinden.
Er löste sich vom Kuss und küsste wieder ihren Hals. Er biss sie leicht, verharrte kurz um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schien es zu mögen, also machte er weiter. Er streichelte ihre nackten Schenkel und packte sie um Anne näher an sich zu drücken. Was sie nur noch mehr erregte.
Anne war unglaublich. Sie reagierte so heftig auf seine Berührungen, wie keine andere. Sie war einzigartig.
Er konnte nur mehr an sie denken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, welches er noch nie erlebt hatte.
Er hielt sie fest und trug sie in das nächste Zimmer, welches eines der leeren Gemächer war.
Während sie sich küssten, setzte er sie auf das Bett ab und zog ihr das schwarze Kleid aus. Seine Geduld war schon lange verschwunden, sowie auch ihre. Sie machte sich daran ihm seine Hose auszuziehen und sah wie sein Glied vor verlangen pochte. Sie sah nach oben und er konnte ihre schwarzen Augen sehen, die aufblitzen als sich ihre Blicke trafen. Sie war so wunderschön. Sie machte ihn so glücklich, wie keine andere es geschafft hatte und er würde sie nie loslassen.
Er beugte sich über sie und küsste sie.Theon
Er stieg von seinem Pferd und hielt Ausschau nach Anne. Ramsay war direkt abgestiegen und lief zu jemanden hin. Es war eine Frau ganz in schwarz mit Fellen. Er erkannte sie nicht direkt, da sie sich früher nie so angezogen hatte.
Ramsay lief ihr direkt in die Arme hob sie hoch und küsste sie.
Warum küsste er sie? Waren sie sich näher als er vermutet hatte? Sie hatte doch gesehen was dieser Mann mit ihm gemacht hatte und dennoch küsste sie ihn.
Er verstand es nicht und wollte es auch nicht verstehen. Sie sah jedoch glücklich aus. Sie hatte solch ein funkeln in den Augen, wie sie es bei ihm nie gehabt hatte. Er senkte den Blick. Er hatte einen Kloß im Hals, der nicht verschwinden wollte. Tränen bahnten sich an, doch er durfte nicht. Nicht hier im Hof.
Er ging zu den Zwingern, in seine Zelle.Ramsay
Es waren nun einige Stunden vergangen.
Er schlich aus dem Zimmer um sie nicht zu wecken und nicht wieder überraschend von ihr verfolgt zu werden.
Ihm war eingefallen das ihre Hochzeit schon in ein paar Tagen ist und sie niemanden männliches aus ihrer Familie hatten der sie führen könnte.
Er ging zum Maester der Burg und sagte ihm was er schreiben soll und das der Brief dringend war.
Wenn der Rabe früh genug ankam und sie schnell genug handelten könnte es funktionieren...
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HER DUTY ~ Sometimes duty is the death of love
Fanfiction"Ihr seid eine Seherin, My Lady. Ihr werdet Opfer nehmen, die auch ich genommen habe." Mit ihren letzten Worten lächelte sie Anne an und sah ihr tief in die Augen. Nach ihrem Tod sah sie, sie noch weiter mit ihrem eiskalten Blick an. Es machte all...