21. Lasst mich los! TW RAPE

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Myranda

Hatte er das gerade wirklich gesagt? Noch immer geschockt stand sie an der Stelle an der  Ramsay sie zurückgelassen hatte.
Er hatte das doch nicht wirklich gesagt. War sie ihm wirklich so egal? Wieso hatte sie sich nur mit ihm eingelassen? Was sollte sie jetzt nur tun? Keiner würde sie jemals heiraten wollen, jetzt wo sie keine Jungfrau mehr ist.
Was bringt es denn überhaupt noch? Was sollte sie ohne ihn machen. Ohne ihn will sie nicht mehr und ihm die Genugtuung zu geben sie mit seinen Hunden zu jagen oder schlimmeres möchte sie nicht.
Lieber sollte sie es selbst tun. Dann könnte sie das wenigstens selbst entscheiden und nicht von ihm gequält werden..
Sie lief zu einen der hohen Türme und öffnete die Tür. Sie lief hastig ins Zimmer und schloß hinter sich die Tür. Als sie sich wieder ins Zimmer drehte sah sie in zwei mehr als nur erschrockene Augenpaare.

Ramsay

Ramsay nahm den Brief und durchflog ihn desinteressiert. Plötzlich stockte ihm der Atem. Es ist ein Bündnis zwischen Lord Baelish und seinem Vater. Welches Beinhaltet, dass er Sansa Stark heiraten wird.
"Ist das schon beschlossen?"
"Ja."
"Aber das ist doch nicht möglich! Ich bin schon verheiratet!"
"Es ist schon alles arrangiert. Wir werden in zwei Tagen nach Winterfell aufbrechen."
"Das ist doch nicht möglich, Vater. Ich bin mit Anne verheiratet. Was wird mit ihr geschehen."
"Damit musst du dich nicht befassen."
"Wie meinst du das?" Er antwortete nicht. Wieso antwortete er nicht? Dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er ließ den Brief fallen und lief aus den Raum. Er rannte so schnell er konnte zurück zu den Gemächern und riss die Tür auf.

Anne

Kaum war Ramsay hinaus gegangen, klopfte jemand an der Tür.
Sie bat die Person herein und Jorren trat hinein.
"Lord Ramsay erwartet euch in den Wäldern, My Lady. Er ist soeben aufgebrochen und ihr sollt unverzüglich nachkommen."
Sie stand auf und zog sich einen Mantel über und ihre Stiefel an.
Was hatte Ramsay vor? Und wieso hatte er sie nicht einfach mitgenommen.
Sie begleite den Wachmann in die Stallungen und sie bestiegen ihre Pferde und passierten das Tor. Sie ritten schnell und plötzlich machte die Wache langsamer bis er vollkommen stehen blieb. Sie machte es ihm nach und er stieg von seinem Pferd ab. Er band es fest und reichte Anne die Hand.
Sie nahm sie dankend an und er riss sie gewaltsam runter. Sie fiel zu Boden, doch schützte beim Fall ihr Kind indem sie mit ihre Knie und ihren Handflächen auf den Boden prallte.
"Was habt ihr? Bitte, bitte lasst mich gehen.. Das wird auch niemand erfahren."
Er kam bedrohlich auf sie zu und sie kroch von ihm weg. Sie hatte sich ihre Knie bei diesem Sturz verletzt und konnte nicht aufstehen.
Er packte sie, drehte sie um und hielt sie fest. "Mein Name ist Anne Bolton, Frau von Lord Ramsay Bolton. Ich trage seinen Sohn in mir  und ich befehlige euch mich loszulassen." Er lachte spöttisch und er holte mit seiner freien Hand sein Glied aus seiner Hose raus und riss ihr dann das Kleid nach oben. Sie schrie und wehrte sich, doch sie konnte nicht loskommen. Er drang mehrfach gewaltsam in sie ein und sie wurde immer ruhiger, da sie nach und nach die Hoffnung verlor. Ihre tränen waren jetzt nicht mehr zu bremsen. Sie weinte. Doch was war das? Sie bemerkte wie zwei weitere Männer kamen und sie hatte Hoffnung. Sie schrie nach Hilfe und als sie näher kamen sah sie zu ihnen auf, doch sie sahen sie nur spöttisch an.
"Verzeih dich und ihr haltet sie fest." Die Person die sprach war ein Mann um die 40. Er hatte kleine Augen und eine große Nase. Sein schulterlanges schwarzes Haar war fettig und fiel ihm ins Gesicht. Er hatte einen schaurigen Blick und sein Gesicht würde sie wohl nie vergessen.
Zwei Männer packten ihre Arme und zwei ihre Beine fest.
"Befreit sie von ihren Klamotten."
Die Männer rissen ihren Mantel runter und ihr Kleid weg. Er fuhr ihr entlang der Schenkel und öffnete seine Hose. Er rammte mehrfach sein Glied in sie ein, bis sie blutete. Als er erkannte, das sie blutete erregte es ihn so sehr, dass er sich in ihr ergoss.
Sie achtete garnicht mehr darauf was die Männer taten. Sie merkte nur noch wie die Männer sich auswechselten und das sie schmerzen hatte. Sie wurde geschlagen und gepeinigt.
Irgendwann, sie wusste nicht wann, hatten sie aufgehört und sie auf ein Pferd gesetzt und festgebunden. Sie hatte nur noch Lumpen und einen Mantel an, der ihr nicht gehörte. Sie war wie benommen. Es war kalt und ihren Unterleib spürte sie nicht mehr. Sie merkte nicht wohin sie ritten. Aber irgendwie wollte sie es auch nicht wissen...

Ramsay

Er lief durch die Burg. Er suchte nach ihr. Weit konnte sie nicht sein. Er lief ins Verließ und sah sich um. Er konnte sie nicht finden. Langsam machte er sich sorgen.
Er sah in den Hof und in den Zwingern. Sie war unauffindbar. Es war schon spät und jetzt konnte sie wirklich überall sein.
Er wollte aufgeben, doch dann fiel ihm ein das falls sie nicht mehr in der Burg sein sollte, konnte es neben seinen Vater nur einer wissen. Er ging zur Wache die am Tor stationiert war.
"Hat Anne Bolton heute die Burg verlassen?" fragte Ramsay bedrohlich.
"Ja, mit einer Wache. Ich dachte es wäre in Ordnung." erklärte er.
"War es nicht. Ich hoffe für dein Leben das ich nicht ohne sie zurückkehre." sagte er nur gleichgültig.

"Bringt mein Pferd!" rief Ramsay entschieden. Er lief die Stufen hinab und ein Junge kam und brachte ihm sein Pferd. Er passierte das Tor und ritt in den Wald.
Er würde sie finden. Er musste.

HER DUTY ~ Sometimes duty is the death of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt