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Samstag, 19.01.2019, Seoul Südkorea
J.JK
"Koo, wir sind da. Komm... ich bringe dich ins Bett, du knuffiger, kleiner Hase."
Mich streckend, öffnete ich meine Augen und schmatzte leicht. Es ging doch nichts über ein kleines Nickerchen, auch wenn ich eher ungewollt eingeschlafen war.
Plötzlich fiel mir mein Traum ein und um ehrlich zu sein, musste ich mich fast übergeben.
For God's sake, warum sollte denn bitte etwas zwischen mir und Tae laufen?
Ich hasse ihn und er mich. Ende dieser verfluchten Konversation.
Es würde niemals in meinem Leben vorkommen, dass dieses untervögelte Arschloch, mich so angreifen würde, wie in meinem Traum. Niemals.
"Legst du dich dann auch zu mir Hyung...?"
"Natürlich Koo. Na, komm." Jimin kicherte leise, als er mich so verschlafen taumeln sah, doch er begleitete mich stets zu meinem Zimmer und half mir auch, mich meinen Klamotten zu entledigen, während er dasselbe bei sich tat und sich gemütlich neben mich legte.
Schmunzelnd kuschelte ich mich leicht an seine Seite und atmete seinen beruhigenden Duft ein, den Traum zu dem Zeitpunkt wieder vollkommen vergessen.
Ich brachte nur noch ein erschöpftes: "Nachti, Minie... Ich habe dich lieb", zustande, ehe meine Augen zufielen und ich in einen weiteren beruhigenden Schlaf abdriftete.
"Koo, aufstehen! Es gibt Frühstück", sanft rüttelte jemand an meiner Schulter.
Jimin, wie sich herausstellte, als ich meine Augen öffnete. Ich schenkte meinem besten Freund ein noch-immer-verschlafendes nicken und drehte mich wieder auf die Seite, nachdem Jimin den Raum verlassen hatte. Niemand würde mich jetzt aus meinem Bett bekommen, außer--
"Jeon fucking Jungkook, wenn du nicht sofort deinen von mir geerbten Arsch hinunterbewegst, dann lernst du mich von einer anderen Seite kennen. Du hast genau fünf Minuten, um hier unten am Küchentisch zu sitzen!", als Jin auch noch anfing einen Counter runterzuzählen, packte mich die Eile, deshalb zog ich mir einfach die Klamotten an, die gerade in meiner Nähe waren, richtete meine Haare nur notdürftig und stürzte die Treppen hinunter.
Ja, vielleicht war Jin ein toller Vater, der gerne die Mutterrolle übernahm, aber spiele niemals... NIEMALS mit den Drohungen deiner Eltern.
Das letzte Mal, als ich sie nicht ernstnahm, hatte mich Jin eiskalt für eine Woche immer eine Stunde vor dem Essen gerufen und hatte mich dann auch gnadenlos unten in der Küche sitzen lassen.
Das war die schlimmste Woche meines Lebens.
Kaum kam Namjoon nach Hause, meinten beide sofort sich halb abzulecken und als Vollzeit Single war dies nicht gerade schmackhaft mitanzusehen.
Oh ja, mich prägten schlimme Erinnerungen dieses Paares.
Einmal, da hatten sie so laut miteinander geschlafen, dass ich ALLES mitanhören konnte.
Mit allem meine ich, dass ich mittlerweile alle Kinks meiner Erziehungsberechtigten aufzählen konnte. Außerdem konnte der Blickkontakt mit keinen von ihnen für mehr als fünf Sekunden bestehen, bevor ich rot anlief.
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𝐌𝐢𝐜 𝐃𝐫𝐨𝐩 - 𝐤.𝐭𝐡𝐱𝐣.𝐣𝐤
Fanfiction„Ich hasse dich Kim Taehyung. Ich hasse dich dafür, dass du mein Herz schneller schlagen lässt und mich seit der ersten Sekunde an verzaubert hast." „Das kann ich nur zurückgeben, Jeon Jungkook." Eine Story in der sich die Jugendlichen, Jeon Jungkoo...