Yaren
Ich stand immer noch stock steif auf derselben Stelle und traute mich nicht ihm ins Gesicht zu sehen. Warum musste ausgerechnet er mir helfen?
Gab es keinen anderen in der Nähe?Ich nahm mein ganzen Mut zusammen und drehte mich zu ihm. Er setzte sich einfach auf die Bank und lehnte sich zurück, während er mich amüsiert musterte.
„Willst du dich nicht bedanken?Schließlich habe ich gerade dein Leben gerettet? Hab ein Kuss als Dank verdient oder nicht", schlich sich dieses freche Grinsen auf seine Lippen.Er hatte von ein auf die andere Sekunde alles verkackt. Einfach so reingeschissen... Genau wo ich dachte, dass er vielleicht doch ein Funken gutes in sich besitzt.
Aber nein, er wollte als Gegenleistung einen Kuss?
Wie schamlos konnte ein Mensch nur sein?Ich zog meine Augenbrauen zusammen und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.
„Wer hat um deine Hilfe gebeten? Ich bin alleine ganz gut klargekommen! Was denkst du eigentlich wer du bist, dass du mir hilfst?", schrie ich ihn an.
Ich weiß, dass ich es übertreibe und er eigentlich was gutes getan hat, in dem er mir geholfen hat, doch ich wollte es einfach nicht akzeptieren.Er starrte mich ein paar Sekunden emotionslos an und ich fragte mich wirklich, was in seinem Gehirn vor sich ging. Schließlich richtete er sich leicht auf und kam ein paar Schritte auf mich zu.
Eigentlich wollte ich zurück gehen, doch das würde nur zeigen, dass ich Angst vor ihm hatte.„Muckst du mich gerade ernsthaft an, weil ich dir geholfen habe?", lag er seinen Kopf schief und lächelte. Ich schluckte fest, da mich seine Nähe etwas nervös machte.
„Ich brauche d-deine Hilfe nicht, Enes", spürte ich wie meine Stimme zitterte.„Eigentlich wollte ich sowieso mit dir reden", wechselte er das Thema. Was wollte er mit mir reden? Am liebsten würde ich ihn da so stehenlassen und verschwinden, doch die Neugier fraß mich wortwörtlich auf.
„Was willst du?", meinte ich deutlich angepisst.Er kam mir noch ein Schritt näher, sodass ich schon mein Herz wild schlagen spürte. Er war mir nah,sehr nah. Ich war sowas nicht gewohnt und deswegen reagierte mein Körper auch sehr unterschiedlich drauf.
„Wir haben uns schlecht kennengelernt... Lass uns von vorne anfangen. Lass uns Freunde werden?", streckte er mir seine Hand entgegen und lächelte mich an. Freunde?!Wenn ich nur damals schon wüsste, was er eigentlich vor hatte, würde ich dies niemals zulassen...
Heyyo Leute
Was geht?Also ich möchte ein paar Dinge loswerden...
Irgendwie fehlt mir zurzeit wirklich die Motivation um an dieser Story weiterzuschreiben.
Nicht nur an dieser Story,sondern allgemein.
Vielleicht liegt es einfach dran,dass ich schon seit 2 Jahren Storys schreibe und einfach die Zeit dazu gekommen ist aufzuhören.
Ich weiß es nicht...
Mir fehlen einfach die Ideen und ich muss mich wortwörtlich zwingen, um überhaupt was zu schreiben. Außerdem bin ich abnormal unzufrieden mit der Story. In meinen Augen bockt es nicht einmal und ist irgendwie „langweilig". Wisst ihr was ich meine?Ich möchte auch nicht mittendrin aufhören.
Bei meiner Story „Ya Hero Ya Mero" war es genauso. Ich hatte einfach keine Lust drauf,doch habe es irgendwie geschafft zu ende zu schreiben.Also Leute ich bitte euch einfach eure Ideen in die Kommentare zu schreiben,damit ich vielleicht mehr Motivation bekomme.
Also einfach Ideen wie es weitergehen könnte...
Das wäre sehr sehr sehr lieb von euch.
Dankeschön 🤧❤️Heute kommt noch was, weil solange nichts kam 😘
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Alles ist Para - Mero 428
Fanfiction„Yaren, du kommst jetzt mit mir", bestimmte Enes und zog an meiner Hand, während ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, aber er ließ nicht los. „Lass sie doch in Ruhe! Sie will nicht mit dir gehen!", zog mich plötzlich Emre zu sich. Enes bli...