Kapitel 43

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Wisst ihr, was toll ist..? Wenn man am Ende vom letzten Kapitel noch damit herum protzt, dass jetzt wieder schneller Updates kommen werden und man dann doch zwei Wochen nix von sich hören lässt...

(Und dann kommt sie wieder mit ihren billigen Ausreden....)

Na ja Leute, es tut mir jedenfalls wirklich leid!

Meine Eltern sind weggeflogen, weshalb meine Oma gekommen ist, um auf meinen Bruder und mich aufzupassen und da hab ich nicht soviel Zeit vor den ganzen elektronischen Dingern verbracht und lieber familiäre Sachen im Out-ernet (na, na??? Wegen In-ternet.) gemacht...

Was nicht heißen soll, dass ich das Schreiben und Wattpad an sich nicht vermisst habe, denn holla, das habe ich.

Dazu kam aber noch, dass ich eine Woche ein Praktikum im Kindergarten hatte, und da acht Stunden am Tag verbracht habe. Und wenn ich abends nach Hause gekommen bin, war ich fertig für die Klapse... Ich liebe Kinder zwar, es sind die offensten Wesen, ohne jegliche Vorurteile, auf der ganzen Welt, aber OH MEIN GOTT sie sind so anstrengend und rauben einem manchmal den letzten Nerv'.

Naja, ich will nicht noch mehr rumplappern, hier ist Kapitel dreiundvierzig, meine süßen Schlabberpupse. (Sag ich doch, die Zeit im Kindergarten hat mich verrückt werden lassen. Und es war nur eine Woche.)

(Das Bild an der Seite habe ich heute gefunden... Und ich fand es toll :D Und irgendwie passend zu Milas Gedanken am Anfang des Kapitels.)

+++ Wir haben übrigens vor ein paar Tagen die 200k geknackt... Habe ich schon mal gesagt, dass ich euch lieb hab??? ICH HAB EUCH LIEB; FÜHLT EUCH ALLESAMT GEKNUDDELT, DENN IHR SEID DIE SUPERSTEN MENSCHEN ÜBERHAUPT! Danke, meine Schlabberpupse. (Ich würde mal sagen, ihr habt 'nen Namen. Eigentlich hatte ich nie vor, meine Leser irgendwie zu benennen, denn ich bin ja nicht berühmt oder so, aber ich tu's jetzt trotzdem. Viel Spaß beim Lesen, Schlabberpupse.) +++

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Wenn es jemanden gibt, den du von ganzem Herzen liebst, sind seine Sorgen deine.

Seine Schmerzen deine.

Seine Stärken und Schwächen deine.

Seine Freude, sein Glück, sein Lachen: deines.

So ungefähr hatte ich mal einen Text in einem Buch gelesen – und kopfschüttelnd weitergeblättert.

Zu dem Zeitpunkt war ich süße vierzehn, und hatte die wahre Liebe nur in Filmen, Texten oder beim Beobachten von anderen Menschen bemerkt.

Zwar war ich vollkommen verzückt von dem Gedanken an den Einen, der für einen der wichtigste Mensch, der Fels in der Brandung und der Grund für dieses Kribbeln war, welches ich ebenso wenig miterlebt hatte. Natürlich hatte ich kleine Schwärmereien gehabt – wie Jake Toler: Südländische Wurzeln (was man seinem Namen durchaus nicht entnahm), süße Nerdbrille und Star Wars – Fanatiker.

Meine Freunde hielten mich stets für durchgeknallt, sogar Kate, die mich eigentlich in allen Lebensstationen verstand.

„Was willst du denn mit dem Streber?“ - sagten sie. „Du und Dan, ihr passt zueinander. Aber nicht dieser Schleimsack.“

Unmistakable || h.sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt