Vier Tage später bin ich endlich wieder im Verbindungshaus und stehe in meinem Zimmer mit Ashley und Luke.
"Ich stelle deine Sachen hier hin okey."
Sagt Ashley zu mir und schaut mich besorgt an.
Ich nicke und ziehe die Gardienen zu und setze mich aufs Bett."Hast du Hunger?"
Fragt mich nun Luke worauf ich mit meinem Kopf schüttele.
"Wenn du irgendwas brauchst sagst du uns bescheid ok?"
"Ja."
Sage ich leise und die beiden gehen langsam zur Tür.
"Soll ich hier bleiben?"
Ashley schaut mich an und wartet auf eine Antwort aber ich schüttel mit dem Kopf.
"Nein...ich will nur schlafen."
Eigentlich will ich nur alleine sein im Moment.Darauf verlassen die beiden das Zimmer.
Ich schaue mich um und sofort dreht sich alles wieder in meinem Kopf um die szene,ich schüttel mit dem Kopf und stehe auf.
Ich gehe in unsere begehbaren Kleiderschranck und nehme mir mein Schlafanzug raus und Duschsachen denn nach einem Krankenhaus Aufenthalt fühlt man sich immer noch so eglich.Als ich aus meinem Zimmer gehe steht genau Liam vor mir der auch grade sein Zimmer verlässt,sein Blick ist sofort besorgt und er öffnet sein Mund und schließt es wieder.
Mein Blick ist kühl zu ihm und ich wende mich zum gehen.
"Kimi..."
Sagt er nur leise doch ich gehe weiter und verschwinde sofort in dem Badezimmer wo ich mich gegen die Tür lehne.Ich kann einfach nicht mit ihm reden die Enttäuschung ist einfach zu groß,ich hätte nicht verlangt das er mich jetzt rettet wie Luke aber das er sich wenigstens mit gesorgt hätte oder wenigstens der jenige gewesen wäre den es aufgefallen wäre das ich weg bin...
Irgendwas aber nichts er hatte nur Augen für diese Frauen gehabt und hat die anderen soger gesagt das ich sowieso gleich wieder komme.Was ist wenn die sich nicht auf die suche gemacht hätten?
Was ist wenn sie auf Liam gehört hätten und sich wieder hingesetzt hätten?
Oder noch schlimmer es keinem aufgefallen wäre...dann wäre ich Vergewatigt worden und wer weiß wann ich gefunden worden wäre.Meine Tränen laufen wieder über meine Wangen und ich muss jetzt einfach weinen denn ich hätte wiercklich nie gedacht sowas mal durch zu machen.
Ich lege meine Sachen ab und rutsche die wand neben dem Waschbecken runter.Ein klopfen Erschreckt mich und ich schaue zur Tür.
Liams grüne Augen schauen mich an und ich wende mein blick ab,er kommt rein und mach die Tür hinter sich zu.Ohne was zu sagen setzt er sich neben mich und stützt seine arme auf seinen Knien ab.
Und so sitzen wir da regungslos nebeneinander und sagen nichts ich weine nur neben mir hin und will es einfach nur vergessen.Und irgendwie ganz tief in mir tut Liams Nähe irgendwie gut auch wenn ich verletzt bin,
bin ich froh das er jetzt grade hier ist und nichts sagt.Ich höre wie er durch Atmet und immer wieder zu mir schaut ich glaube er traut sich einfach nichts zusagen weil er wohl mit der Situation überfordert ist.
Doch in dem Moment setzt er sich seitlich hin und legt ohne zu zögern seine Wärme Hände auf meine Wange und dreht mein Kopf zu sich.Sein Blick vermeide ich einfach weiter,er wischt mit beiden Daumen die Tränen weg und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
"Du weißt garnicht wie sehr ich mich selber Hasse dafür..."
Seine Stimme klingt ruhig und rau als er in meine Augen schaut und jetzt treffen meine Augen auf seine.Und dann ist wieder die Wärme bei meinem Herzen und ich fühle mich sofort besser obwohl ich sauer sein will und ihn wegschicken will geht das einfach nicht.
"Ich...ich weiß garnicht wie ich sowas wieder gut machen kann...
ich habe den Titel als dein bester Freund garnicht verdient...
Kimberly....ich..."
Er seufzt laut und man sieht ihm an das es ihm schwer fällt dir Sachen zu sagen die er grade sagen will."Was ich sagen will.
Du bist mit wichtig Kimi wiercklich...ich würde alles für dich tun...wiercklich alles du bist meine beste Freundin und es würde mir das Herz brechen dich zu verlieren."Seine Mimik zeigt mir sofort wie er sich fühlt doch ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.
Natürlich macht mein Herz einen kleinen Sprung als er sagt das ich ihn wichtig bin doch ich brauche Zeit um alles...
das ganze Thema sakken zu lassen."Ich wollte nur das du es weißt."
Ich nicke drauf und nehme seine Hände von meinen Wangen um langsam auf zu stehen.
Er steht auf und geht sie Badezimmer Tür raus."Ich werde dir beweisen wie wichtig du mir bist und das ich es bereue wie ich gehandelt habe."
Seine Worte sind so sanft und vorsichtig ausgedrückt das ich merkwürdiger weiße eine Gänsehaut kriege.Nach dem Duschen fühle ich mich aufjedenfall besser und freue mich auf mein Bett.
Ich bin jetzt noch eine Woche krank geschrieben und soll zum Therapeuten gehen um über das geschenes zu reden was helfen soll.Ich föhne noch meine Haare und merke nur wie laut aufeinmal mein Magen knurrt.
Okey Kimberly du hast eindeutig ein morts Hunger also ziehe ich mir einen weiten Pulli an und gehe nachdem ich meine Haare geföhnt habe und die zu einem Dutt gebunden habe nach unten.Langsam tapse ich in die Küche und sehe am Tisch Luke und Jason sitzen.
"Hei."
Sage ich leise und Studiere den Kühlschrank ab.
"Wir haben kaum noch was da...wir wollen grade was bestellen möchtest du auch?"Ich nicke und schenken denen ein leichtes schwaches lächeln.
Also nehme ich mir eine kleine Flasche Sprite und setze mich zu ihnen um abgelenkt zu werden es bringt mir einfach nichts im Immer zu hocken und immer wieder mich an das Ereignissen erinnert zu werden."Deine Lippe sieht schön viel besser aus."
Lächelt mich Jason an nur kann ich es nicht erwidern denn ich habe gehofft nicht mehr darüber zu reden erst mal.
"Jason nicht.."
Sagt Luke und schüttelt den Kopf in seine richtung worauf er nickt."Also wir wollen beim Chinesen bestellen bist du damit einverstanden?"
"Ja liebendgern ich bin am verhungern."
Wie haben mittlerweile so oft bestellt das im jeder Karte wo man was bestellen kann jeder deinen Namen drauf geschrieben hat und dahinter stehen zwei Sachen die man am meisten mag um nicht permanent bei allen rum zulaufen und zu fragen was sie wollen.Später als das Essen ankam saßen wir alle im Wohnzimmer und ich merkte wie jeder mich ablenken wollte.
Soger mein Bruder ist für eine woche länger geblieben neben dem ich jetzt sitze und froh bin ein Familienmitglied hier zu haben.
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Friendship
RomanceNeu auf dem College ist Kimberley Baker erfreut endlich alleine durch starten zu können denn sie ist von zuhause Meilen weit entfernt. Doch am ersten Tag in England läuft nicht alles glatt denn in dem Zimmer wo sie untergebracht wurde, ist vergeben...