Im Haus angekommen gehe ich langsam die Treppe hoch, es ist wirklich beängstigend still hier und ich Zweifel schon daran das jemand zuhause ist, doch genau vor meiner Tür höre ich etwas aus Liams Zimmer und sehe durch den kleinen Schlitz ein Licht.
Ich klopfe an und öffne langsam die Tür wo ich mich ran lehne und Liam mit Kopfhörern auf seinem Bett liegen sehe.
Er hat die Augen geschlossen also schließe ich die Tür und gehe in seine richtung, er schaut irgendwie mitgenommen aus und flüchtet wohl in die Musik Welt.
Bei seinem Bett angekommen setze ich mich vorsichtig hin und lege eine Hand auf seine die grade liegt, sofort zuckt er zusammen und zieht sich die Kopfhörer runter.
"Gott Kimi...."
Er legt seine Hand auf seine Brust und schaut erschrocken aus.
"Mach das nie wieder,
du hast mich voll erschrocken."
Lächelnd ziehe ich meine Schuhe aus und setzte mich zum Kissen hin, Strecke meine Beine aus und überkreuze sie.
"War nicht meine Absicht."
Die Kopfhörer legt er auf sein Nachttisch um sich genau so wie ich hinzusetzen.
"Ich denke mal du bist hier weil du mir nicht glaubst?"
"Richtig du hast es erfasst."
Gebe ich zu und streiche mein Kleid glatt.
"Ich würde gerne wissen warum du so schnell abgehauen bist, wir waren doch alle zusammen da."
Liam starrt grade aus seinen Bücherschrank an er wirkt bedrückt und irgendwie nachdenklich.
"Wenn du es mir nicht sagen willst ist es auch Okey."
"Was willst du hören Kimi?
Das es mir alles zu viel war?
Das Besteck, das Nobele Restaurant, dein Dad der mich einfach so zu sich zuhause einlädt und was er alles für dich tut."
Ich bin froh das Liam sich mir gegenüber so öffnet und sich nicht versteckt und mich weg schickt um alles in sich hinein zufressen.
"Es tut mir leid Liam.
Ich wusste nicht das es dich so stört aber ich verstehe dich, ich glaube dann wäre ich auch gegangen wenn es mir zu viel wäre."
Ohne was weiter zu sagen lehnt er seinen Kopf auf meine schulter, ich rieche sofort seinen tollen Duft, doch als ich spüre wie er seine finger mit meinen Fingern verschränkt macht mein Herz einen Riesen sprung was eigentlich nicht normal ist, doch bei Liam ist es normal in seiner Nähe durchzudrehen.
Ich schaue auf unsere Hände wo seine Finger kleine Kreise auf meinem drehen, ich glaube es beruhigt ihn genau wie mich.
Dieser Moment ist das was beste Freunde aus machen, für einander da zu sein und sich halt geben egal was für Anlass der andere für Mitgefühl braucht.
Wir bleiben so noch eine weile sitzen bis ich merke das Liam eingeschlafen ist, er atmet ruhig und ist mit seinem Kopf auf meinen Schoß gerutscht wobei ich ihm langsam durch die Haare streichel.
Er schaut so friedlich aus und ohne Probleme doch in wirklichkeit steckt sehr viel Schmerz in ihm was er nicht anders als alleine sein ausdrückt oder seine Kalte Art am Anfang er versucht schnell viele von sich wegzustoßen wie die Frauen die er alle hatte nur bei mir ist er anders.
Bei mir ist er, er selbst und muss sich nicht verstecken oder zurück ziehen genau wie ich in seiner Gegenwart sein kann wie ich bin ohne mich zu verstellen.
Für mich ist er mehr als nur ein bester Freund, er ist mein Fels in der Brandung der mich immer wieder auffängt, er gibt mir immer die richtigen Ratschläge und hält meistens sein Wort und das schätze ich sehr an ihm.
In so einer kurzen Zeit haben wir so eine tiefe Freundschaft aufgebaut, er weiß einfach alles über mich soger sachen die Ashley noch nicht mal weiß und das hat schon was zu heißen.#########
"Aufstehen Dornröschen."
Ich reiße meine Augen auf fahre mir durch die Haare.
"Wir sind zusammen eingeschlafen in meinem Bett,
es tut mir leid das ich dich wecken muss aber wir haben heute Uni und ich glaube du willst nicht verschlafen."
Sofort setze ich mich aufrecht schaue auf die Uhr auf der Kommode, es ist kurz vor sieben also habe ich noch eine gute Stunde.
"Ich will nicht."
Ich drehe mich zur Seite und schaue genau in Liams tolle grünen Augen.
Ohne was zu sagen legt er sich neben mich hin und streift mir sanft eine Strähne nach hinten, ich beobachte seine Gesichtszüge die gelassen wirken jedes mal könnte ich mich in diese Augen verlieren.
"Ich bin viel später als du eingeschlafen."
"Sind wir nicht zusammen eingeschlafen?"
Ich schüttel den Kopf und lege meine Hand neben meinem Kopf hin, während Liam das selbe tut und sofort wie ein Magnet ziehen sich unsere Hände gegenseitig an und berühren sich um sich gegenseitig sanft zu streicheln.
"Du bist auf meinem Schoß eingeschlafen und hast bestimmt noch eine Stunde eine Kopf Massage von mir bekommen und dann bin ich erst irgendwann eingeschlafen."
"Na dann bedanke ich mich für die tolle Massage, dann bist du heute Abend dran und ich massiere dich."
"Ich nehme dich bei Wort."
Nickend gibt er auf meinem Handrücken einen Kuss und steht auf.
"Nun aber aufstehen, wenn ich weiter liegen bleibe weiß ich das ich nicht mehr aufstehen will."
Ich schiebe meine Unterlippe hervor und setze mich aufrecht hin, Liams blick ist einmalig da er es genau auf mein ausschnitt richtet da mein Kleid total verrutscht ist beim schlafen und meine Brüste förmlich rausfallen.
"An den Anblick könnte ich mich jeden Morgen gewöhnen."
So verträumt wie er es sagt halte ich es für den perfekten Moment ihn zu ärgern also stehe ich grinsend auf.
"Du hast hier doch ne dusche bei dir?"
Liam nickt nur und kann seine Augen nicht von mir lassen, ich streife mir mein Kleid ab und lasse es von meinen Hüften nach unten rutschen.
"Das solltest du lieber nicht machen...."
Mit einem Schwung hebe ich das Kleid hoch und schmeiße es in seine richtung, tapse elegant und sexy in sein Bad, ich drehe mich Schwung voll um, um ihm zu zuzwinkern doch ich erschrecke mich sofort weil Liam nun genau vor mir steht.
Sein Blick wandert von mir abwärts und ich kann nicht mehr als verlangen in seinen Augen sehen.
"Ich habe dich vorgewarnt oder?"
Langsam nicke ich und spüre wie meine brust sich etwas schneller hebt, er legt seinen Finger auf meine Lippen und beobachtet es genau wie er langsam über mein Hals streift zu meinem Brustkorb hin.
"Villeicht wollte ich genau das hier."
Hauche ich an seinem Ohr und nehme seinen Finger an meine Lippen wieder um einen zärtlichen Kuss drauf zu geben.
Denn ich darf ihm auch mal zeigen wie sehr ich ihn will und begehre, ich schaffe es nicht mehr zurück zuhalten und brauche ihn und will ihn jetzt Voll und ganz.
Ich bin so verrückt nach Liam Preston das ich 24/7 nur an ihn denke und neben ihm aufzuwachen, von seinen grünen Augen so begutachtet zu werden macht mich wahsinnig.
"Ich will es nochmal hören Kimi."
Meine Hände wandern unter sein Shirt und Streifen langsam über seine bauchmukeln.
Wieder lehne ich mich an sein Ohr.
"Ich brauche dich Liam und will genau das hier, mit dir,
jetzt und am liebsten jeden Tag."
Er presst seine Lippen zusammen und es dauert keine fünf Sekunden als er mich hoch hebt mit mir ins Bad geht und die Tür hinter sich zu macht, abschließt und mich gegen die Wand drückt.
Sofort liegen seine Lippen auf meinen, Gott habe ich sie vermisst ich erwider den Kuss so intensiv wie ich nur kann.
Seine Hände fühlen sich so elektrisierend an, alles kribbelt auf meiner Haut und sehnt sich nach ihm.
Ich kratze mit meinen Nägeln auf seinem Rücken entlang nach unten und ziehe an seinem Shirt was er mir sofort erlaubt ausuziehen und schmeiße es in die Ecke.
"Ich kann dir einfach nicht wiederstehen Kimi."
Er legt seine Hand auf meine Wange und drückt mir wieder einen verlangenden Kuss auf die Lippen.
Ich muss einfach in den Kuss rein Lächeln, es macht mich wahnsinnig, nein er macht mich wahsinnig und das nur wenn er in einem Raum ist.
Er trägt mich zur der dusche und stellt das Wasser an was sich erstmal kurz kalt anfühlt dann aber von mal zu mal heißer wird.
"Wir wollen ja nicht zu spät kommen."
Grinsend lege ich meine Hand auf sein Nacken und ziehe ihn an mich um wieder seine Lippen zu spüren, unsere Zungen tanzen wild miteinander, er öffnet mit einem ruck meinen BH was er aus der dusche schmeißt und sofort anfängt meine Brüste zu liebkosen.
Ich lege mein Kopf nach hinten, schließe die Augen um es zu genießen, sein warmer Atem, seine heiße Zunge auf meiner Haut ich explodiere gleich innerlich.
Sofort ziehe ich an seiner Hose die schon klitsch nass ist, wir schauen uns unter dem fallendem Wasser an und dieser Moment ist zum fest halten, er sieht so heiß aus seine nassen Haare fallen ihm ins Gesicht, ich beobachte einen Tropfen wie es von seiner Wange über die Lippe läuft und schon alleine das lässt mich verrückt werden.
Ohne zu zögern zieht er seine Hose samt Shorts aus und schmeißt es in die Ecke von der dusche, packt mich kräftiger an den Hüften drückt mich fester gegen die Wand und schon spüre ich seine Erektion gegen mein Oberschenkel was mich schon zum stöhnen bringt.
Liam zieht an meinem Slip was aber nicht runter will so wie er es möchte atmet durch und schaut mich an.
"Ich hoffe du wirst ihn nicht vermissen."
Und schön höre ich wie ein Textil reißt, er mir den Slip in seiner Hand zeigt und es zur seine Sachen schmeißt.
Kichernd schüttel ich mit dem Kopf und küsse gierig seinen Hals und beiße sanft rein, darauf erschaudere er, hebt meine Hüfte und ohne Vorsicht dringt er in mich ein was mich zurück zucken lässt und ich mein Kopf nach hinten lege,
ihn in mir zu spüren lässt meine Sinne komplett durcheinander bringen, es fühlt sich so gut an.
'Oh Gott Liam.!"
"Sag es wie sehr du es willst."
Ich kann kaum reden weil er sich immer schneller bewegt und meine Augen trotzdem auf mir ruhen, ich erwider sein Blick und reiße mich zusammen.
"Ich will nichts anderes Liam, Ich will nur das du mich hier und jetzt vögelst."
Auf seinen Lippen erscheint ein verlangendes Lächeln, er packt mich fester an den Hüften und dringt somit tiefer.
Ich muss laut aufstöhnen denn es Explodiert alles grade in mir und zurück halten funktioniert nicht mehr.
"Du bist immer so bereit und feucht für mich."
Gott ich Liebe seine schmutzigen Sprüche, ich spüre seine Hand zwischen meinen Beinen und kann es nicht mehr zurück halten.
"Liam!"
"Ja komm für mich."
"Liiiiaaam."
Und nichts geht mehr, wir stöhnen beide laut auf und kommen gleichzeitig es ist ein Wahnsinns Gefühl, mein Körper spielt verrückt, meine Beine zittern, ich habe Gänsehaut und lege meinen Kopf auf Liams Schulter der genau so schwer atmet wie ich.
Langsam setzt er mich ab und betrachtet meinen Körper, ich muss mich an seinen Schultern fest halten um den boden wieder unter meinen Füßen zu finden die sich noch etwas schwach anfühlen.Innige küsse folgen als auf einmal an der Tür geklopft wird.
"Liam wie lange brauchst du noch bro, in fünfzehn Minuten müssen wir los."
Erklingt Lennox Stimme und wir zucken kurz zusammen.
"Brauche nur noch zehn."
Ruft er zurück.
"Oder auch zehn Stunden, zehn Tage..."
Flüstert er an meinen Lippen was mich zum Lachen bringt.
"Danach könnte ich aber nicht mehr laufen das ist dir klar oder.?"
Er küsst meine Stirn und legt seine arme fest um mich.
"Das wäre nicht schlimm da du dann sowieso nur liegen müsstest, unter mir oder auf mir."
Ich gebe ihm ein leichten Stoß, drehe mich um und Wasche mich schnell mit seinem Shampoo sowie seinem Duschgel, ich liebe den Duft von seinem duschzeug.
"Gefährliche richtung meine schöne."
Er fährt mit einem Finger meinen Rücken entlang zu meinem Hintern, küsst jede Stelle wo sein Finger lang fährt.
"Liam....das geht jetzt nicht."
Hauche ich und stütze mich mit einer Hand an der Wand ab.
"Wir müssen los...."
Seine Lippen, ich kann an nichts anderes denken und will natürlich das er weiter macht.
"Wir können auch nicht hin gehen und den ganzen Tag weiter machen, mir würden viele Sachen einfallen die du noch nicht kennst."
Er sagt es mit so einer gelassenen Stimme an meinem Ohr das ich wirklich überall Gänsehaut kriege.
"Liam bitte mach es mir nicht schwer."
Ich spüre sein grinsen auf meiner Haut und drehe mich um, sofort wird mir sein Pracht Stück präsentiert.
"Du machst nicht nur mich verrückt Kimi."
Er ist schon bereit für Runde zwei.
"Aber...."
Ein Finger von ihm auf meinen Lippen reicht mir um mich nicht mehr dagegen zu währen.
Er stellt das Wasser aus, zieht mich an der Hand aus der dusche, trocknet mich und sich ab, ich lege mir ein Handtuch auf dem Kopf und eins um meinen Körper genau wie er eins um seine Hüfte legt und seine Männlichkeit fast heraus schaut.
Er geht in sein Zimmer öffnet die Tür.
"Lennox fahr ohne mich ich komme später nach."
Er schließt die Tür ab dreht sich langsam um und schon wieder sehe ich in diesen grünen Augen verlangen.
"Aber wie gehen zur zweiten Vorlesung."
Er nickt einfach nur kommt auf mich zu und schaut mir in die Augen.
"Ich kann nichts versprechen Kimi...was ich versprechen kann ist das ich nur dich will und das am liebsten jeden Tag."
Mein Herz macht einen Riesen Sprung und ich spüre die ganzen Schmetterlinge in meinem Bauch, ich habe mich bis Hals über kopf in diesen Mann hier verliebt und das total ungeplant.
"Mir geht es nicht anders Liam,
du bist nicht nur mein bester Freund du bist viel mehr als das."
In seinem Blick erkenne ich Begeisterung und Freude, er küsst mich so zärtlich und vorsichtig das es mich wieder schwach werden lässt.
"Das Haus ist gleich leer."
Nuschelt er an meinen Lippen und öffnet sofort meinen Handtuch was nach unten fällt.
Ich nicke und kann grade einfach nicht reden weil seine vollen Lippen mich komplett in sein Bann ziehen.
"Ich will dich in jeder Stellung nehmen Kimi,
am liebsten in jedem Raum."
Gänsehaut überall auf meinem Körper.
"Wurdest du schon mal..."
Er streift mit einer Hand über mein Hintern und bleibt dort stehen und blickt mir in die Augen.
Ich verstehe sofort was er meint und schüttel mit dem Kopf.
"Vertraust du mir?"
Ich nicke eifrig und merke wie sich alles vor Aufregung in mir zusammen zieht weil ich was neues erfahren werde und mich ihm voll hingeben will,ich weiß das er mir nicht weh tun wird.
"Leg dich hin und ich werde dir einen Vormittag bieten was du niemals vergessen wirst."
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Friendship
RomanceNeu auf dem College ist Kimberley Baker erfreut endlich alleine durch starten zu können denn sie ist von zuhause Meilen weit entfernt. Doch am ersten Tag in England läuft nicht alles glatt denn in dem Zimmer wo sie untergebracht wurde, ist vergeben...