Friendship

Gänsehaut

Am nächsten Tag lief der Morgen ganz normal ab wir haben alle zusammen Gefrühstückt ausser Liam der komischer weise nicht dabei war was ich schade fand aber mir sicher war mit ihm heute zu reden.

Mein Bruder war das Wochenende das letzte mal bei uns und am Montag früh würde er wieder Abreisen was ich sehr schade fand aber bei ihm fängt auch bald wieder die Schule an,was mich aber freut ist das er und Lilly sich etwas näher gekommen sind, deuten meine Augen zumindest an.
Sie haben viel auch alleine unternommen und immer wenn Jeremy in den Raum kommt strahlt Lilly über beide Ohren.

Als es schon vier Uhr wird sind manche Besorgungen machen für die Party,ich bin mit Ashley und Jason am aufräumen.
Oben angekommen stehe ich nun vor Liams Tür wo man einfach nichts hört.
Ich klopfe an und warte einen moment doch es passiert nichts,also klopfe ich nochmal an und räusper mich als die Tür aufgeht aber keiner dort steht.

"Liam?"
Sage ich leise und gehe rein,wie immer ist es in seinem Zimmer dunkeler und er liegt mit einem Buch im bett.

Ich schließe die Tür hinter mir und bleibe vor ihm nervös stehen.
"Was ist?"
Fragt er genervt und schaut mich nicht einmal an.
"Ich wollte nach dir schauen...
Wie es dir geht...und naja du bist so abweisend die letzten zwei Tage gewesen."

"Ich hab nichts."
Kommt es sofort aus ihm raus,ich versuche Blick Kontakt zu finden doch nichts passiert.
So nicht Freundchen!
Ich setze mich genau neben ihm aufs Bett und nehme sein Buch aus der Hand,verwundert schaut er mich an.
"Gib mir das Buch wieder!"
"Nein erst wenn du mit mir redest."
Er versucht an das Buch ran zu kommen doch ich halte es weiter weg.

"Kimberly!"
Sagt er streng und endlich sehen mich seine tollen grünen Augen an worauf ich sofort lächeln muss.
"Liam!"
Mache ich mit einer Männer Stimme nach und stehe mit dem Buch auf.
"Also so lange du mir nicht sagst was los ist kriegst du das Buch nicht."
"Ahso ist das?"
Fragt er mich und steht jetzt auch auf,ich nicke darauf und er schüttelt mit dem Kopf.
"Dir ist schon klar das ich schneller das Buch wieder habe als es dir lieb ist?"

"Nur über meine Leiche."
Sage ich lachend und herausfordernd worauf er mir endlich sein tolles lächeln zeigt.

Er kommt strinkt auf mich zu und ich laufe in seinem Zimmer hin und her,über sein Bett,dann wieder aufs Bett und springe mit dem Buch hoch und runter.

"Sag es!"
Versuche ich ernst zu sagen doch aufeinmal werden meine Füße unter mir weg gezogen und ich liege auf Liams Bett was einfach so toll nach ihm riecht das ich am liebsten garnicht mehr auf stehen würde.
Ich lache und lege schnell das Buch unter mein Shirt und drehe mich auf den Bauch.

"Ich habe gesagt nur über meine Leiche!"
Liam grinst und setzt sich rittlings auf meinem Po drauf.
"Du bist echt süß wenn du denkst das ich es nicht schaffe."
Und schon fängt er an mich zu kitzeln worauf ich laut anfangen muss zu Lachen.

"Liam hör auf...ich...kann nicht mehr."
Bringe ich irgendwann raus,doch er macht weiter,legt seine arme um mich und dreht mich einmal um als ob ich ein fliegen Gewicht wäre.
"So da sind wir wieder."
Sagt er und hält meine Arme über mein Kopf und ich erinner mich genau wie er an das letzte mal,als ich in seinem Zimmer auf dem Bett lag und er mir so nah gekommen ist das ich Gänsehaut hatte und jetzt merke ich das selbe wieder.

Er schaut mich ernst an und blickt von meinem Gesicht herab zu dem Buch was unter meinem Shirt ist und dann wieder in meine Augen.
Ich habe das Gefühl als ob er mir in die Seele blicken kann das grüne in seinen Augen ist einfach Perfekt und nun schaue ich auf seine vollen Lippen,war ja klar Kimi das du wieder nur dahin starrst.

Er kommt näher zu mein Gesicht und schaut sich alles genau an,meine Nase,die Lippen und Wangen.
"Ich habe gesagt ich schaffe es schnell aber du wolltest mir ja nicht glauben."
Und sofort spüre ich ein kribbeln im Bauch als ich seine Hand unter meinen Shirt spüre,seine finge sind rau aber trotzdem sanft und ich muss wiercklich auf passen nicht zu kollabieren.

Ich beiße mir auf die Unterlippe denn so hat mich schon lange kein Mann berührt so behutsam und vorsichtig,er hätte auch einfach das Buch nehmen können und fertig aber ich merke das er sich extra Zeit lässt.
So zärtlich war noch nicht mal Pete damals als wir das erste mal miteinander geschlafen haben,es war für mich nicht das besondere erstes mal,es war irgendwie schnell und Bedeutungslos kam es mir zumindest vor.
In den zwei Jahren haben wir nur zweimal miteinander geschlafen da er auf mich ein Jahr warten musste weil ich es einfach nicht wollte aber mittlerweile bereue ich es nicht ihn noch länger warten lassen zuhaben.

Er fährt langsam mit seiner anderen Hand über meinen Arm und beugt sich weiter nach unten zu meinem Bauch wo er langsam,wiercklich ganz langsam das Shirt hoch zieht.
Ich muss mir wiercklich mein Atem anhalten denn mein Körper dreht grade innerlich komplett durch.

Er tapst mit seinem Finger zum Buch und ist mit seinem Gesicht ganz nah an meinem Bauch und schaut zu mir hoch,ich sage nichts sondern erwider nur sein Blick.
Ich kann einfach nicht sagen denn mein Herz rast wie verrückt und mir fällt soger das schlucken schwer.

"Du bist so wunderschön Kimberly."
Haucht er auf meinem Bauch und nicht gewollt seufze ich und sehe wie er mir einen Kuss und dann den zweiten etwas hocher auf den Bauch gibt.

Oh mein Gott jemand muss den Krankenwagen rufen ich glaube hier verliert gleich jemand sein Verstand.
Ich atme tief ein und aus und bin wie im Trance als ich ihn beobachte,bei jedem weitern Kuss schaut er mich an als ob er wissen will ob es okey ist.
Doch es ist mehr als okey ich will garnicht das er aufhört sonder einfach weiter macht,ich schließe meine Augen und spüre nur die Lust die in mir Aufsteigt.

Seine küsse fühlen sich Wunderbar an genauso wie seine Berührungen auf meinem Bauch,sein Buch nimmt er langsam weg.
Ich schaue ihn sofort an weil ich denke das es nur ein Ablenkungs Manöver war doch im Gegenteil das Buch lässt er fallen und schenckt wieder meinem Bauch die Aufmerksamkeit und mein Herz setzt einen moment aus.

Wie schafft er das jedes mal ich dachte ich schaffe es stark zu sein gegenüber jeden Mann und nicht schwach zu werden doch jetzt wehrt sich mein Körper nicht,ich genieße einfach seine Lippen auf meinem Bauch und fühle mich so wohl bei ihm.

Er wandert langsam hoch aber stoppt genau bei meinem Ansatz vom bh was noch bedeckt ist.
Er atmet tief durch und lehnt sich zu mir nach vorne und streicht sanft meine Haarsträhne zur Seite.
"Kimberly..."
Ich liebe es einfach wenn er meinen kompletten Namen auspricht und das so sanft und leiser sagt.

Ich lege meine Finger auf seine Lippen und mir kommt es vor als ob wir uns eine Ewigkeiten einfach anschauen und beide im selben Moment einfach überlegen ob wir uns küssen sollen was aber verkehrt wäre denn wir sind Freunde soger beste Freunde und eigentlich macht man sowas nicht denn es könnte alles zerbrechen was man sich aufgebaut hat.