Natürlich sind wir heute nicht zur Uni gegangen, besser gesagt es war garnicht möglich denn wir haben den ganzen Tag in seinem Bett verbracht wo ich nach drei Stunden immer noch liege und meine Beine nicht mehr spüre.
Ich befinde mich auf Wolke hundert denn er hat mich Sachen fühlen lassen die ich noch nie zuvor gespürt habe,
er fing sanft an mich unten zu verwöhnen und dann sollte ich mich umdrehen und dann war ich nicht mehr in dieser Welt.
Es war der purer Wahnsinn was ich niemals gedacht hätte.
Es war ein komplett neue Erfahrung und eine schöne mit ihm zusammen zu machen weil er zugegeben hat das es auch für ihn das erste mal war.
Ich fühle mich irgendwie anders so leicht und befreit von allem, ich höre wie er die dusche abstellt und nur mit einem Handtuch bekleidet in sein Zimmer kommt, nachdem wir fertig waren mit der neuen Erfahrung für uns beide, wir
konnten die Finger nicht von einander lassen und ich merke wie wund ich mich an fühle, sogern ich mit duschen wollte konnte ich es nicht da ich meine Beine kaum noch spüre.
Liam tapst langsam auf mich zu und ich beobachte seine Gang, seine Muskeln die sich beim gehen bewegen, sein nasses Haar was so perfekt liegt.
"Soll ich dich in die dusche tragen?"
"Nein ich brauche noch einen moment."
Grinsend küsst er meine Schläfe wobei ich die Augen schließe, es ist ein tolles Gefühl.
Langsam setze ich mich aufrecht und er hält mir seine Hand hin was ich mir nehme und mich hoch ziehen lasse, ich verziehe mein Gesicht und atme durch.
"So hart wollte ich dich eigentlich nicht durch nehmen aber du hast mir keine Wahl gelassen."
Seine Hand ruht um meine Hüfte und er verteilt kleine küsse auf meiner Wange.
"Ich habe mich noch nie so gut gefühlt auch wenn es schmerzt war es perfekt."
Lächelnd küssen wir uns und ich schaffe es endlich langsam in die dusche.Endlich in meinem Zimmer angekommen föhne ich meine Haare, ziehe mir Leggings an da ich denke das Jeans heute nicht so optimal wären, über die Leggings ziehe ich einen grünen Baumwolle Pullover an und ziehe mir Hausschuhe an, die Haare Flechte ich nachhinten und trage dezent Make up auf.
Ich muss wieder wie ein Mensch aussehen da meine schminke von gestern so verlaufen ist sah mich Liam wie ein Panda bestimmt doch er hat nichts dazu gesagt weil es ihm egal war.
In Gedanken an den heutigen Morgen Presse ich meine Lippen zusammen die dann einfach vor sich hin Lächeln, alles war perfekt, kann das bitte alles so bleiben, ich war noch nie so glücklich.
Unten in der Küche rieche ich Kaffe, Liam der am Tisch sitzt und für mich schon alles hingestellt hat.
"Du kannst von Glück reden das keiner im Haus war meine Schöne."
"Warum?"
Ich setze mich langsam und vorsichtig hin, verziehe kurz das Gesicht vor Schmerzen und atme durch.
"Dir ist schon bewusst wie laut du gestöhnt hast?"
Ich sehe nur sein grinsen dem es wohl sehr gefallen hat wie laut ich war.
"Ich konnte nichts dagegen machen wenn so ein heißer Typ es mir in...."
Ich versuche es mit den Finger abzuzählen lasse es dann aber.
"Mehreren Stellungen besorgt."beende ich noch meinen Satz.
Er steht auf nimmt seine Tasse und setzt sich neben mich auf den Stuhl.
"Und das werde ich so oft du mich lässt immer wieder tun...
Dein stöhnen war wie Musik in meinen Ohren Baby."
Ich spüre wie mir sofort heiß wird und ich verlegen seinen Blick erwider.
"Baby?"
"Ja Baby...habe ich mir jetzt vor genommen dich zu nennen, gefällt es dir nicht?"
Ich denke kurz nach, liebe aber den Kosenamen sofort noch nie hat mir jemand einen Kosenamen gegeben wenn ich jemanden so nah stand, bei Pete hieß es nur Kimberly jedes mal.
"Ich Liebe es..."
Mit einer Hand streiche ich über seine Wange und genieße die Nähe von diesen attraktiven Mann.
"Ich auch und noch mehr liebe ich alles an dir."
Verwundert schaue ich ihn an, er hat von sich aus angefangen was mit liebe zusagen, heißt das etwa?
"Deine Augen die immer leuchten villeicht kommt es mir nur so vor aber sie leuchten besonders wenn du mich anschaust, deine vollen Lippen die ich 24/7 küssen will, deine Haare, deine süße Nase..."
Er stupst sanft dagegen worauf ich nur verliebt Lächeln kann.
"Und deinen Körper..."
Er atmet tief durch um weiter zu reden.
"So ein wahsinns Körper und nur ich darf ihn zur Sicht bekommen ich muss gesegnet sein oder hab einfach nur Glück, dass heute Vormittag hat mir viel Beudetet...mehr als nur mit meiner besten Freundin zu schlafen...ich meine ah ich bin ur schlecht in Sachen ausdrücken.."
Er kratzt sich verlegen am Kopf was ich so niedlich finde.
"Ich muss dich verbessern mein süßer, wenn dann habe ich das Glück die glückliche zu sein,
der so nah an dich ran darf wie kaum eine andere und Liam ich finde genau so wie du...
Jedesmal wenn wir Miteinander geschlafen haben war es anders und heute Vormittag das war mehr, mehr als freundschaftlich es war...es war besonders für mich hat es sich besonders angefühlt mit dir.
Ich glaube wenn hier dem nächst eine Tusse aus deinem Zimmer kommt kann ich es nicht gelassen sehen und werde ihr die Augen auskratzen."
Mit einer Tasse in der Hand werde ich zum Schluss ernst und genieße den Kaffee.
"Siehst du noch eine Eigenschaft was ich an die Liebe, deine Ehrlichkeit Kimi davon kann ich mir viel abschauen...
Und glaub mir aus meinem Zimmer wird keine andere mehr raus kommen ausser du, wenn überhaupt falls du das nächste mal noch laufen kannst."
Lachend haue ich ihm gegen die Brust, er legt sofort seine Hand auf meine und seine Pupillen weiten sich etwas.
"Ich will mit dir mit nach Kanada wenn ich denn noch erwünscht bin."
Meine Augen weiten sich und ich quicke einen Freunden Schrei raus.
"Du willst wirklich mit?"
"Wenn es heißt das ich mit dir Zeit verbringen kann...dann ja."
Sofort Stelle ich meine Tasse hin und umarme ihn.
"Natürlich Liam, nur du und ich..."
Sage ich etwas leiser als ich ihn mir anschaue, in diesem Augenblick ist sein Blick anders, es hat was von Glück, Hoffnung und Liebe wie er mich anschaut, sein Hand auf meinem Hals legt und mich küsst was ich erwidere.
Ich hoffe nur das ich nicht Träume denn das wäre zu traurig jetzt aufzuwachen und zu wissen es ist nicht real, als ich mich von ihm löse strahle ich über das ganze Gesicht.
"Nur du und ich..."
Wiederholt er vorsichtig und ich nicke sofort um ihn das zu bestätigen, er muss es einfach fühlen wie wichtig er mir ist und wie sehr ich ihn brauche, so wie er ist ist er perfekt, er soll sich geliebt fühlen.Später am Nachmittag setze ich mich auf die Couch da ich heute wirklich nicht viel laufen kann.
Liam ist einkaufen gefahren worüber ich froh bin das ich nicht mit musste, er hat mir selber befohlen mich auszuruhen da er sich zu gut vorstellen kann wie wund ich nach dem vielen mal miteinander schlafen bin.Ashley kommt die Tür herein mit Jason und Lenox.
"Sie lebt...ein hoch auf Kimi."
Lachend umarmt sie mich und setzt sich auf die Couch neben mir, Lenox auf dem Sessel und Jason auf einem Hocker.
"Okey... Leute habe ich was verpasst?"
Die drei schauen sich grinsend an und deuten drauf das Ashley weiter reden soll.
"Naja wir haben heute etwas verschlafen alle da gestern Abend mit deinem Dad in dem Restaurant länger gedauert hat weil wir soviel geredet haben....und ja als wir heute wach worden und grade am Frühstücken waren...."
Sie schaut jeden an, doch ich habe es auf Anhieb verstanden, sie haben uns gehört.
"Dachten wir das in Liams Zimmer jemand umgebracht wird und es wurde immer lauter also ein Wunder das deine Stimme noch normal klingt meine süße."
Sie hebt ihre Augenbrauen und wartet das ich drauf antworte doch ich werde mehr als rot und versuche mein Gesicht zu verstecken.
"Also es geht uns nichts an aber habt ihr es wirklich den ganzen Vormittag getrieben?"
Fragt Lenox mit großen Augen, ich hingegen versuche mein Gesicht zu verstecken in meinem Pullover.
"Ja haben wir...
Sonst noch wer fragen?"Gott sei dank,
Liam der grade mit der Einkaufstüte rein kommt und Lenox Frage beantwortet sofort räuspert Lennox sich und grinst schleimerisch.
"Ich bin in der Küche."
Lenox steht schnell auf und huscht so schnell wie er kann in die Küche, Ashley schaut zwischen mir und Liam hin und her und versucht wohl schlau zu werden was das genau zwischen uns ist.
"Seid ihr zusammen?"
Ashley und ihre direktheit, ich liebe die Art an ihr aber muss das jetzt sein.
Liams Hand berührt sanft meine Schulter was mich etwas beruhigt.
"Ganz schön neugierig die Mitbewohner hier."
Und schon sitze ich mit Ashley alleine auf dem Sofa weil Jason auch in die Küche den Jungs gefolgt ist."Ashley schau mich nicht so an."
"Was denn?
Ich sage nur das du auch alles über Jason wissen wolltest."
Sie schaut eingebildet auf ihre Nägel und ignoriert mich, dass kann sie einfach zu gut.
"Wir sind auf dem weg Okey."
Weiterhin begutahtet sie ihre Nägel.
"Ashley er hat von sich aus aufgezählt was er an mir liebt."
Ich Presse meine Lippen zusammen und umklammere meine Beine die ich an mich heran gezogen habe.
Ihr Mund öffnet sich langsam und sie schaut mich verblüfft an.
"Du willst mir sagen das Liam Preston von alleine über Liebe geredet hat?"
Langsam nicke ich.
"Na da fresst doch jemand ein Besen, ich wusste es das er total in dich verknallt ist Kimi."
"Er hat nicht gesagt das er mich liebt sondern nur aufgezählt was."
Sie deutet richtung Küche und wieder zu mir.
"Ja das reicht doch vollkommend aus Kimi....endlich,
wie lange musste das bei euch dauern."
Lächelnd nicke ich weil ich weiß das sie recht hat,
Liam ist nicht der Typ der einfach irgendeinen Satz mit ich liebe anfängt und mir hat er es heute schon mehrmals gesagt und ich bin dahin geschmolzen.
Ich wusste sofort das ich mich von Liam angezogen gefühlt habe bei unserem ersten Streit wegen meiner Unterwäsche aber das wir soweit kommen hätte ich nicht gedacht wir können einfach die Finger nicht voneinander lassen und Freunde bleiben und erstmal schauen wo es uns hin führt brauchen wir nicht.
Wir sind wie zwei Magnete die sich gegenseitig anziehen und sich sehr schwer lösen können, ob wir uns streiten oder nicht wir gehören irgendwie zusammen und ich hoffe er denkt genau so.

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Friendship
RomanceNeu auf dem College ist Kimberley Baker erfreut endlich alleine durch starten zu können denn sie ist von zuhause Meilen weit entfernt. Doch am ersten Tag in England läuft nicht alles glatt denn in dem Zimmer wo sie untergebracht wurde, ist vergeben...