Tᴀᴇʜʏᴜɴɢ POV
Am nächsten Morgen, wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich war immer noch in dem Käfig gefangen. Leider war das gestern wohl kein Traum. Ich hatte schon Hoffnungen dass das alles nicht echt war.
Ich hatte noch immer nicht ganz realisiert was hier eigentlich gerade passiert. Das alles kam so plötzlich.
Die Tatsache das sie wirklich Werwölfe sind hat meine komplette Weltanschauung auf den Kopf gestellt. Es fällt mir einfach schwer zu glauben das es Werwölfe gibt, dabei hat sich Jimin gestern vor meinen Augen verwandelt.
Säufzend senkte ich den Kopf. Ich möchte einfach nach Hause und in mein Bett. Einfach in die Decken und Kissen einkuscheln, Musik hören und einfach entspannen. All das hier verdrängen und meinen Alltag weiterhin fortführen.
Ich sah mich etwas um. Die Lichtung hier war viel größer als ich in der Nacht dachte. Es war wie ein kleines Dorf. Überall waren Menschen. Frauen, Männer und auch Kinder. Ob alle hier Werwölfe sind?
Die Kinder tobten umher und lachten. Alle schienen gut gelaunt zu sein. Niemand bemerkte mich und ignorierte mich einfach. Als ob ich nicht existieren würde. Sie lebten einfach ihr Leben weiter, als wäre es so normal wenn jemand mitten im Wald in einem Käfig steckt.
Nach einigen Minuten kamen Yoongi und Jimin zu mir. "Na auch mal endlich wach." meinte Yoongi. "Ach Yoongi jetzt sei nicht so gemein zu ihm. Du weißt was der Alpha gesagt hat." Yoongi seufzte.
"Der Alpha ruft nach dir. Wir werden dich jetzt zu ihm bringen." erklärte Jimin und öffnete den Käfig. Yoongi packte nach meinem Arm und schleifte mich mit. "Sei nicht so grob." schimpfte Jimin. Yoongi hörte auf ihn und lockerte zum Glück seinen Griff etwas. Dieser Yoongi hat wohl nie einen schönen Tag oder?
Sie brachten mich in eine der Hütten. Drinnen war es größer als ich dachte. Wenn man von der Tür rein kam landete man gleich in einem Wohnzimmer mit einer Couch und einem kleinen Tisch und auch ein Fernseher stand da. Wie können die hier fernsehen? Mitten im Wald?!
Es war soweit ziemlich minimalistisch eingerichtet. Trotzdem war es modern, dennoch aber so kühl. Man fühlte sich nicht so heimisch. Viel konnte ich leider nicht sehen, da sie mich direkt zu einer Tür führten.
Yoongi klopfte an und es ertönte ein 'herein'. Jimin öffnete die Tür und sie brachten mich in das Zimmer. Es war ein Schlafzimmer. Links an der Wand befand sich ein Schreibtisch. Realitiv Mittig war ein großes Bett und gegenüber des Bettes war noch ein Schrank. Das Zimmer war ebenfalls ziemlich minimalistisch eingerichtet.
Als Jungkook uns sah schickte er die anderen beiden raus. Nun war ich allein mit ihm in diesem Zimmer.
Er setzte sich auf die Bettkannte und sah mich auffordernd an. "Komm her" befahl er mir und deutete mir mich auf seinen Schoß zu setzten. Wieso soll ich mich auf seinen Schoß setzten? Ich kenne ihn nicht und ich habe Angst vor ihm. Seine Art ist einfach so distanziert, kühl und dominant. Er wirkt einfach nur kalt auf mich und er würde mich ohne auch nur mit der wimper zu zucken töten. Das war Gewiss.
Die Tränen flossen wieder und ich stand erstarrt da. Ich will nicht getötet werden und selbst wenn er mich nicht gleich umbringt wird er mir sicher weh tun.
Jungkook stand auf und kam auf mich zu. Ich wich nach hinten aus, bis ich mit dem Rücken an dir Tür stieß. "B-bitte ich will nach Hause." er streckte seine Hand nach mir aus und wischte mir die Tränen weg.
"Hab keine Angst kleiner. Ich tu dir nichts, aber ich kann dich nicht nach Hause schicken. Komm erstmal her ich werde dir alles genauer erklären." seine Stimme war plötzlich so ruhig und auch seine Berührung war sanft. Er nahm mein Handgelenk um mich zum Bett zu führen. Er setzte mich neben sich und strich sanft meine Haare nach hinten und hielt meine Hand in seiner. Er wirkte plötzlich wie ein anderer Mensch, auch wenn diese Kühle immernoch da war.
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Sᴜᴅᴅᴇɴʟʏ ᴀ Wᴏʟғ?! [Tᴀᴇᴋᴏᴏᴋ]
Fanfiction~Aʙɢᴇsᴄʜʟᴏssᴇɴ~ Tᴀᴇʜʏᴜɴɢ ɪsᴛ ᴇɪɴ Aᴜßᴇɴsᴇɪᴛᴇʀ. Eʀ ʟᴇʙᴛ ᴀʟʟᴇɪɴ ᴜɴᴅ ᴡɪʀᴅ ɪɴ ᴅᴇʀ Uɴɪ ɢᴇᴍᴏʙʙᴛ. Dᴀs ᴡᴀs ᴇʀ sɪᴄʜ ᴊᴇᴅᴏᴄʜ ᴀᴍ ᴍᴇɪsᴛᴇɴ ᴇʀsᴇʜɴᴛ, ɪsᴛ ᴅɪᴇ Zᴜɴᴇɪɢᴜɴɢ ᴜɴᴅ Lɪᴇʙᴇ ᴅɪᴇ ɪɴ sᴇɪɴᴇᴍ Lᴇʙᴇɴ sᴄʜᴏɴ ɪᴍᴍᴇʀ ғᴇʜʟᴛᴇ. Dɪᴇsᴇʀ Wᴜɴsᴄʜ ᴡᴀʀ ᴜɴʙᴇᴡᴜssᴛ sᴄʜᴏɴ ɪᴍᴍᴇʀ ɪɴ ɪʜᴍ. ...