~ Severuss Sicht~
Ich wurde durch ein Gefühl von Lippen auf meinen wach. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, mich weiterhin schlafend zu stellen, um zu erfahren, was sie noch alles mit meinem Körper anstellen würde.
Als sie jedoch sagte: Ich weis, das du wach bist., konnte ich nicht anders, als meine Augen zu öffnen.
Ich sah in ihr grinsendes Gesicht, welches meinem wieder näher kam. Verlangend küsste ich sie nun zurück, was ihr ein kleines Stöhnen entlockte, welches allerdings durch meinen Mund gedämpft wurde. Ohne den Kuss zu Unterbrechen drehte ich Hermine auf den Rücken, so das ich nun über ihr war. Mit meiner Zunge bat ich um Einlass, welchen sie mir ohne zu zögern gewährte.
Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, mein Atem immer schneller und mein Blut sank immer weiter aus meinem Hirn in meine Körpermitte.
Langsam knöpfte ich ihr Hemd auf und küsste jeden Zentimeter der frei gewordenen Haut. Ein leises Wimmern zeigte mir, das es meiner kleinen Löwin offenbar nicht schnell genug war. Davon lies ich mich aber nicht aus der Ruhe bringen, sodass ich in aller Seelenruhe weitermacht, sie von dem störenden Stoff zu befreien. Immerhin war sie mir bis dahin im Vorteil, denn ich trug ja nur eine Boxershorts, welche aber nun immer enger wurde. Ihre Hände fuhren von meinen Haaren, mit welchen sie sich gerade noch beschäftigt hatte, meinen Rücken hinunter, bis zum Saum meiner Shorts. Währenddessen widmete ich mich ihrer empfindlichen Haut am Hals, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte.
Als ich mit dem Hals fertig war, entfernte ich mich ohne eine Vorwarnung von ihr, was sie diesmal frustriert aufstöhnen lies. Mit einer kleinen Geste gab ich ihr dann zu verstehen, das ich ihr Hemd ganz abstreifen möchte, was sie auch verstand und dem sofort nachkam. Schneller als sie reagieren konnte, lag ich wieder über ihr und küsste mich wieder an ihrem Körper herab, bis ich an ihren perfekten Brüsten ankam. Sie waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, einfach nur perfekt in meinen Augen. So nahm ich eine ihrer Knospen in den Mund auf, zog sanft daran, während ich mit einer Hand die andere Knospe verwöhnte. Abwechselnd kümmerte ich mich um ihre Brüste mit meinem Mund, bis ihre Nippel hart wurden. Danach fuhr ich meinen Weg an ihrem Körper nach unten fort. Kurz umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Bauchnabel, bevor ich mich zu ihrem Lustzentrum hinab küsste.
Sie war bereits mehr als bereit, so feucht wie sie jetzt schon war. Wäre noch genug Blut in meinem Hirn vorhanden, um klar denken zu können, hätte sich mir bestimmt die Frage aufgetan, seit wann Hermine ohne Unterwäsche schläft. So nahm ich diese Information allerdings nur am Rande war.
Zuerst fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte und nahm ihren köstlichen Geschmack in mich auf. Danach umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Perle, während ich mit einem Finger bereits in sie Eindrang. Hermines Stöhnen wurde immer Lauter, ihr Atem kam nur sehr schnell. Immer wieder Stöhnte sie auch meinen Namen, doch kurz bevor sie die Erlösung finden konnte, lies ich von ihrer Libido ab und küsste mich wieder an ihrem Körper aufwärts.
Bitte Severus ich kann nicht mehr... flehte sie mich an. Da ich aber noch nicht fertig mit ihr war, konnte ich ihr diesen Wunsch noch nicht erfüllen. Langsam zog ich auch das Gefängnis für meinen Schwanz aus und beugte mich wieder über meine kleine Löwin. Sofort Empfang sie meine Lippen mit einem Leidenschaftlichen Kuss, was meinen Penis vor Freude zucken lies. Jetzt bin ich dran dich zu Verwöhnen. flüsterte Hermine mir ins Ohr und noch bevor ich die Bedeutung ihrer Worte Verstand, hatte sie mich auch schon auf den Rücken gedreht und fing an, sich nun an meinem Körper hinab zu Küssen. Als sie in meiner Mitte ankam, nahm sie meinen Penis in ihre Hand und massierte ihn langsam. Plötzlich spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel, was mir ein Lustvolles Stöhnen entlockte. Bei Merlin, was tat diese Frau nur mit mir? Sie spielte mit ihrer Zunge weiter an der Eichel, bevor sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund nahm. Wieder entkam mir ein Stöhnen und ich konnte spüren, wie dieses Geräusch, welches ich verursachte, sie zum Grinsen brachte. Dieses Biest spielte mit mir Und ich war ihr vollkommen ausgeliefert, denn sie hatte mich in zweifacher Hinsicht in der Hand. Als ich merkte, das ich dieses Spiel von ihr nicht mehr lange aushalten könne, zog ich sie wieder nach oben. Wieder wurde ein Sinnlicher Kuss getauscht und diesmal konnte ich mich selbst schmecken.

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Geheiniswahrer
RomanceEin Jahr nach dem Fall von Voldemort bittet Harry Severus, ihm zu Helfen. Wobei er ihm helfen soll und ob Snape es auch macht, müsst ihr selbst lesen. SS/HG