~ Severuss Sicht~
Willst du das wirklich? fragte ich Hermine mit rauer Stimme und nahm dabei ihr Gesicht in meine Hände.
Bei Merlin, wenn sie jetzt Nein sagt, dann werde ich diesen Raum nicht mehr länger betreten, als unbedingt nötig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich die Hoffnung auf eine positive Antwort fast schon verloren hatte, fing sie an die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen, dabei Blickte sie mir immer noch in die Augen. Aber kann ich ihre aktuelle Gefühlslage wirklich ausnutzen? Sie ist bestimmt einfach nur zu aufgewühlt und kann ihre Gefühle nicht klar einordnen Ich sollte das hier und jetzt beenden, es ist eh bereits zu viel zwischen uns passiert.
Als ihre Finger anfingen über meinen entblößten Oberkörper zu streifen, konnte ich allerdings keinen klaren Gedanken mehr fassen. Viel zu lange war es her, das ich eine so wunderschöne Frau in meinem Bett hatte und dann war sie auch noch freiwillig hier.
Ich begann den Kuss wieder aufzunehmen. Stürmisch küsste ich mich an ihrem Hals hinab, meine Hände waren überall auf ihrem Körper, aber dennoch fühlte es sich so an, als könne ich nicht alles von ihr fühlen. Meine Hose war mehr als nur zu eng geworden, aber ich wollte mich erst einmal um ihr Wohlbefinden kümmern, weshalb ich nun anfing ganz langsam, Knopf um Knopf, ihr Hemd zu öffnen. Jeden frei gewordenen Zentimeter Haut bedeckte ich sofort mit küssen.
Bei ihren Brüsten angelangt, konnte ich mir ein gequältes Stöhnen nicht unterdrücken, denn sie hatte keinen BH an, weshalb mir diese zwei Schönheiten direkt entgegen sprangen und ich sie in Empfang nehmen konnte. Meine Hände passten, so wie ich es dachte, perfekt um ihre Brüste. Mit dem Daumen fing ich an, an der linken Knospe zu reiben und nahm die rechte gleichzeitig in den Mund.
Sie beugte darauf hin ihren Rücken durch, so als ob sie mir mehr von ihrem Körper geben wollte. Ich nahm mein Kopf wieder hoch, streifte ihr das Hemd ab und fing wieder an sie zu Küssen. Gleichzeitig drückte ich sie nach hinten ins die Matratze und legte mich halb auf sie. Nun widmete ich mich ihrem Hals, von dem ich mich wieder an ihrem Körper hinab küsste. Meine Zunge kreiste um ihren Bauchnabel, bevor ich weiter nach unten ging. Dabei streifte ich auch direkt ihr Höschen ab und warf es unachtsam aus dem Bett. Bevor ich mich aber ihrem Lustzentrum widmete, küsste ich mich nach oben zurück und küsste sie wieder Leidenschaftlich. Sie strich mir immer wieder über den Rücken und kam relativ schnell an den Bund meiner Hose, welche sie mir sofort ausziehen wollte.
Noch nicht, zuerst bist du dran. sagte ich mit vor Lust verhangener Stimme. Ihr Blick zeigte deutlich ihre Lust, wodurch sie in meinen Augen nur noch schöner wurde.
Endlich widmete ich mich ihrer Mitte, was sie sofort aufstöhnen lies. Sie versuchte, in der Matratze unter ihr, halt zu finden, als ich anfing an ihrer Perle zu lecken. Gleichzeitig führte ich einen Finger in sie, was ihr Stöhnen intensivierte. Dies war das schönste Geräusch, welches ich, glaube ich, je gehört habe und dabei schmeckte sie auch noch so köstlich.
Severus ich kann nicht mehr... sagte sie zwischen dem stöhnen und kurz bevor sie die Erlösung fand, zog ich mich zurück, was sie leise protestieren lies und mir ein diabolisches grinsen ins Gesicht trieb. Nun lies ich sie auch meine Hose abstreifen, was meine Erektion mir dankte, denn die Hose war viel zu eng geworden. Sie schaute auf mein Glied und schien kurz erstarrt, weshalb ich sie fragte: Ist alles in Ordnung? Hmm? Ja Ja, ER ist nur so groß. sagte sie und schaute dabei weiterhin auf mein Glied. Du brauchst keine Angst haben, ich werde aufpassen, dir nicht wehzutun. versuchte ich sie zu beruhigen und küsste sie. Während dessen positionierte ich mich zwischen ihren Beinen und rieb die Eichel immer wieder an ihrem Eingang und ihrer Perle entlang, was sie wieder Lustvoll in meinen Mund stöhnen lies. Langsam glitt ich in ihre feuchte Enge und musste mich jetzt bereits zusammen reißen, nicht wie ein Vorpubertärer Junge frühzeitig zu kommen. Plötzlich traf ich auf einen Widerstand, welcher mich innehalten lies. Hermine bist du etwa noch? fragte ich sie erstaunt und sah sie Vorsichtig nicken. Das ist nicht schlimm, was anderes habe ich von dir eigentlich auch nicht erwartet., versuchte ich sie etwas zu beruhigen, was mir auch gelang, Entspann dich einfach, ich kann dir nicht versprechen, das es nicht weh tun wird, aber um so mehr du dich entspannst, desto schneller vergeht dieser Schmerz. erklärte ich ihr und küsste sie wieder. Ich merkte, wie sie sich immer weiter entspannte. Als sie sich vollkommen entspannt hatte, durchstieß ich ihr Jungfernhäutchen so Vorsichtig es ging. Dennoch rollte eine Träne ihre Wange herab, welche ich weg küsste. Ich wartete, bis sie sich wieder entspannt hatte, bevor ich anfing mich langsam zu bewegen. Schnell fanden wir einen Gemeinsamen Rhythmus und ich merkte, das ihr Muskeln sich langsam zusammen zogen, weshalb ich das Tempo steigerte, bis sie meinen Namen stöhnte und alles um mich herum sich pulsierend zusammen zog. In einem langsameren Tempo wartete ich, bis die Wellen ihres Orgasmus vorbei waren und drehte uns beide so, das sie auf mir saß und nun selbst den Rhythmus angeben konnte. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich mit einem gestöhnten Hermine... meinen Samen in sie goss.
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Geheiniswahrer
RomansaEin Jahr nach dem Fall von Voldemort bittet Harry Severus, ihm zu Helfen. Wobei er ihm helfen soll und ob Snape es auch macht, müsst ihr selbst lesen. SS/HG