Selena
Der Tag gestern war so anstrengend, das ich heute länger schlief. Doch schließlich würde ich doch von einer Krankenschwester geweckt. "guten Morgen Miss Gomez, ihr Frühstück." sagte sie und stellte das Tablett ab. "ich rieb meine Augen. "Morgen" sagte ich. "haben Sie gut geschlafen oder hatten sie noch Wehen?" Fragte sie mich nett. "ab und an hab ich noch ein Ziehen gespürt, aber sonst ging es" sagte ich. "dann wirken die Medikamente ja schon etwas." sagte sie lächelbd, während sie mir half, mich hinzusetzen um zu essen. "danke" sagte ich und fing anzuessen. ich hasse Krankenhausessen. aber gut, Frühstück Und Abendessen geht immer noch. wenn es nicht grad Pudding oder Grießbrei gibt.
Gegen halb Zehn kam die Visite. "Wie geht es Ihnen Miss Gomez?" Fragte der Arzt mich. "Ganz gut. Die Wehen sind schon etwas zurückgegangen." sagte ich lächelnd, während eine Krankenschwester meinen Blutdruck und Puls Maß. der Arzt schrieb die Werte auf. "wann kann ich nach Hause?" Fragte ich. "wenn alles so bleibt, können Sie in drei Tagen nach Hause." sagte er lächelnd. Ich kicherte etwas vor Freude. denn Krankenhaus ist schon etwas langweilig.
Kurze Zeit später kam dann Oma mit Opa. beide umarmten mich. "was machst du für Sachen Prinzessin?" Fragte er mich, während er mir einen Kuss aufs Haar drückte. "denkst du ich hab mir diese Schmerzen freiwillig gewünscht?" Grinste ich und er setzte sich mit Oma. "wir haben etwas für dich. " Sagte Oma. "und was?" Fragte ich. Oma holte ein paar Bücher aus ihrer Tasche. "Bücher von John Green *.* " sagte ich strahlend. "Wo habt ihr die her? Die gibt's hier nirgends." Sagte ich. "Ein Kollege war übers Wochenende in New York und naja, seine Tochter wollte da sowieso in die Buchhandlung und er hat sie gefunden. " Sagte er lächelnd. "sag ihm vielen Dank *.* " sagte ich und blätterte in den Büchern. "ich freue mich jetzt schon die zu lesen." strahlte ich.
Oma und Opa blieben bis kurz vorm Mittagessen. danach schlief ich eine Stunde und fing dann an eins von den Büchern zu lesen.
Danach klopfte es an meiner Tür. "Herein?" Fragte ich und ein Dunkelblonder Junge guckt zur Tür rein. "Hallihallo" sagte er grinsend. "jason *.*" sagte ich fröhlich. er schloss die Tür und kam zu mir. "Wie geht's euch?" Fragte er, als er mich umarmte. "Besser." sagte ich lächelnd und erwiederte. "Wie war es bei Justin?" Fragte ich. Er setzte sich zu mir aufs Bett und ich kuschelte mich an ihn. dann fing er anzuzählen.Sorry, nicht sehr spannend :(
20 Kommies?
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Boom Clap
FanfictionSelena ist gerade süße 16 geworden und lebt bei ihren Großeltern. Aus einem bestimmten Grund geht sie auf private Mädchenschule. Zu Jungs hat sie gar kein Bezug. Bis das Schicksal sie mit Justin zusammenführt, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Wies...