Selena
"Spatz, wir wissen es ist nicht leicht für dich, aber bitte, gib der Schule eine Chance." sagte sie und stellte mir mein Essen hin. "Immerhin kannst du vor deinen Gefühlen nicht ewig weglaufen. Und dieser Justin macht doch einen netten Eindruck. " sagte sie und ich brachte nur ein "hm " raus. Ich fing an im Essen rumzustochern. Oma räumte derweil die Küche auf. Ich ass es und sah zu Oma. "Du Oma?" fragte ich und sie sah zu mir. "Was ist los meine kleine Maus?" fragte sie und räumte meinen Teller ab. "Was willst du wissen?" fragte sie weiter, nach dem ich nicht geantwortet hab. "Woran" sagte ich leise "erkennt man das man verliebt ist?" fragte ich und sah sie an. sie lächelte leicht und setzte sich zu mir.
"warum willst du das wissen?" fragte sie mich und sah zu mir. "ich ehm. Ach ehm nur so. für eine Geschichte. Wir sollen in Deutsch eine kleine Kurzgeschichte schreiben, die über verliebt sein handeln soll." log ich und sah sie an. "Achso." fing sie an. "Also, naja, wenn man verliebt ist, denkt man ununterbrochen an die Person. Man will immer in ihrer Nähe sein, kämpft um seine Aufmerksamkeit und ja, manchmal träumt man auch von der Person. " sagte Oma und ich nickte. "Und noch was? " fragte ich. "Wie wärs wenn du dich selbst mal verliebst? Dann weißt du es." Zwi kerte sie mir zu und machte die Küche weiter sauber. Ich seufzte.
Danach ging ich hoch in meine Zimmer, wo ich mich auf mein Bett legte. "Man träumt von der Person" sagte ich vor mir hin und dachte an meinen Traum zurück. Er war irgendwie so real. und ja klar, es wäre schön von einem Jungen geliebt zu werden, aber er wird es nie erwiedern. Warum auch? Ich bin nurt ein kleines dummes Mädchen. Und alles was Oma zu mir sagte, wegen dem Verliebt sein, traf auf mich zu. Denn ich weiß nicht wieso, aber ich weollte jetzt zu Justin.
Ich stand auf und ging runter, wo ich meine Jacke anzog und in meine Schuhe schlüpfte. "Wo willst du hin Spatz?" fragte Opa mich, der grad nach Hause kam. "Ehm, ich muss zu Justin. Nochmal was besprechen, wegen unserem Referat. " sagte ich und steckte mein Handy ein. "Okay, bist zum Abendessen zurück?" fragte Opa, während er seine Jacke aufhing. "Ich weiß nicht, aber ihr könnt mir was übrig lassen." sagte ich, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging dann los zu Justin.
Justin
Ich zog meine Schuhe an und wollte grad los. Ich öffnete die Tür und sah Selena, die grad klingeln wollte. "Ehm hey Justin." sagte sie und sah mich an. Ich sah sie nur an und gong wortlos an ihr vorbei. "Es tut mir leid Justin" fing sie an und ich drehte mich zu ihr. 2Was hast du grad gesagt?" fragte ich. "Es tut mir leid wie ich mich verhalten hab." wiederholte sie und ich ging zu ihr. "Warum bist du mal so und mal so?" fragte ich sie. "Ist ne etwas längere Geschichte" sagte sie und sah auf den Boden. "Also, ich hab zeit." sagte ich und sah zu ihr. "Du wolltest grad los. Ich will dich nicht aufhalten" sagte sie und wollte gehen. Doch ich hielt sie zurück. "Ich wollte nur was besorgen. " sagte ich zu ihr. "Lust auf einen Spaziergang " fragte ich sie lächelnd. "Sie lächelte auch und biss sich leicht auf ihre Lippe. Ich nahm ihre Hand und wir gingen los Richtung Park.
SoLeute, ich versuch heut noch Revenge zu machen. Und dann gehts erst Freitag weiter. Morgen hab ich keine Zeit. Denn ich hab Morgen Bday :D Aber Freitag dann wieder :)
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Boom Clap
أدب الهواةSelena ist gerade süße 16 geworden und lebt bei ihren Großeltern. Aus einem bestimmten Grund geht sie auf private Mädchenschule. Zu Jungs hat sie gar kein Bezug. Bis das Schicksal sie mit Justin zusammenführt, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Wies...