Zwei Monate später
Selena
Justin und ich gingen grad Hand in Hand Richtung Kindergarten. Seine Eltern kommen heute später nach Hause und so passen wir auf Jazzy und Jaxon auf. „Hast du Heute Abend schon was vor?“ meinte Justin und lächelte mich an. „Na, wir passen doch auf die Kleinen au, da deine Eltern erst spät kommen.“ sagte ich und öffnete die Tür zur Kita. „Ich meine ja auch, wenn die Kleinen schlafen“ sagte er leicht lachend. Wir gingen zur Eingangstür. „Ehm ne, bisher nicht. Wieso?“ fragte ich. „Überaschung“ sagte er grinsend und wir gingen rein. „jussy Selly“ rief Jaxon und kam angerannt. Er sprang Justin an und er hielt ihn fest. „Na Kleiner, alles schick?“ fragte Justin Jaxon. „Ja, heute war ein Clown hier.“ sagte Jaxon lachend. Dann kam auch Jazzy dazu. „Genau, und er aht uns Ballons geschenkt. Guckt. Ich hab ein Hunger“ sagte sie lachend. Jazzy zeigte uns einen von diesen länglichen Ballons, die man zu Figuren formen kann. „Der sieht toll aus prinzessin.“ meinte Jus lächelnd. „Zieht er euch an?“ fragte er, während er Jaxon absetzte. Wir halfen beiden beim anziehen und gingen dann los.
Justin
Wir gingen weiter und kamen an einem Supermarkt vorbei. „ich muss hier noch kurz rein.“ sagte ich lächelnd zu Sel. „Sollen wir mit?“ fragte sie mich. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „nein, geht ganz schnell“ sagte ich und drückte ihr ein paar Cent Stücke in die Hand. „Was soll ich damit?“ fragte sie leicht lachend. „Dann können die zwei mit den Mini-Karussells fahren“ sagte ich. (Kennt ihr diese Dinger? gibt’s doch mit Pferden, Autos und so an Kaufhäusern und Einkaufszentren, mitdenen Kinder fahren können und so) Sie lächelte und ich ging rein. Da ich wusste, das heut ihr Lieblingsfilm auf DVD erscheint, steuerte ich zu erst die DVD-ABteilung an. Nach ein paar Minuten und der Hilfe einer Verkäuferin hatte ich den Film endlich. Dann ging es weiter zu dem Knabberzeug und zur Schokolade. Zu guter letzt nahm ich noch zwei Flaschen Cola und eine Flasche Alkoholfreien Sekt mit, da ich den mit Alkohol ja noch nicht kaufen konnte. Ich wollte grad zur Kasse, als mir einfiel, das ich auch noch Erdbeeren und etwas Schlagsahne mitnehmen könnte. Dann ging ich aber wirklich zur Kasse und bezahlte schnell. Als ich rauskam, war Selly mit den kleinen bei dem Bäcker der gleich am Supermarkt anknüpfte. Mit der Tüte in meiner Hand ging ich zu den Dreien. „Na, was macht ihr denn hier?“ fragte ich. „Die beiden wollten gern ein brötchen und dann sind wir hier reingegangen. Ist doch okay oder?“ fragte sie dann etwas unsicher. „Natürlich ist das okay“ sagte ich. „Guck mal, die Tante vom Bäcker hat uns sogar Muffins geschenkt. Jaxon einen und ich einen. Weil wir so artig sind“ meinte Jazzy kichernd. Ich stupste ihr auf die Nase. Sie kicherte. „Hast du alles, was du wolltest?“ fragte Selena mich dann. Ich nickte und wir gingen weiter. An der Straße zu unserem Haus sah ich auf der andren Straßenseite einen Blumenhändler. „Ehm geht ihr schon mal vor?“ fragte ich Sel und gab ihr den Schlüssel. „ja klar. Hast du noch was vergessen?“ fragte sie mich. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein, nur wollte ich nochmal kurz zu Ryan“ sagte ich. Wieder nickte sie und ging mit den kleinen weiter. Als sie außer Sichtweite war, ging ich zum Blumenhändler rüber und kaufte einen Strauß roter und weißer Rosen für Sel, da sie diese Mischung besonders liebte. Dann schlich ich mich in unseren Hintergarten und stellte die eingepackten Rosen in einen Eimer Wasser. Warum ich mir heute so viel Mühe gebe?
12 Kommies?
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Boom Clap
FanfictionSelena ist gerade süße 16 geworden und lebt bei ihren Großeltern. Aus einem bestimmten Grund geht sie auf private Mädchenschule. Zu Jungs hat sie gar kein Bezug. Bis das Schicksal sie mit Justin zusammenführt, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Wies...