Dunya

Kapitel 1

Tuanas Sicht
Ich mein es ernst sagte ich mit einer brüchigen Stimme zu meinem noch Freund emre der mich nur auslachte. Ich hab sein Lachen immer geliebt aber seid dem Tag Ekel ich mich davor denn es hat mich zu tiefst verletzt.
Mit 13 habe ich emre kennengelernt und bin jetzt schon 16 . Mir kommt es so vor als hätte ich 3 Jahre meins Lebens verpasst,  ich hätte so vieles lernen können so vieles machen können doch ich hab es verpasst in dem ich meine ganze Aufmerksamkeit und Zeit Emre schenkte der sowas nicht verdient hat. Wie sagt man so schön liebe macht blind, ich dachte immer das ist eine Redens Art,  noch nie hab ich an dieses sprich Wort geglaubt, doch jetzt versteh ich es besser als ich je etwas verstand . Emre war eine Zeit in meinem Leben die jetzt endet . Schon lange kann ich ihn nicht mehr in die Augen gucken deshalb Waren Sie Star auf denn Boden gerichtet. Ich war einfach viel zu jung. Ich denke es ist jetzt die Zeit gekommen wo wir getrennte Wege gehen sollten so sehr es mich auch verletzt.
Emre war das alles egal, alles was er mir mal sagte sind leere Worte .
Emre : du denkst doch nicht ich war dir treu
Ich : was soll das heißen
Emre ; ich bin
Doch ich unterbrach ihn „ oder warte ich will es garnicht wissen" denn ich wusste was jetzt kommt den von mir bekam er nie was er immer wollte . Wo ich jetzt so nachdenke war ich so naiv, ich hätte mich noch viel früher von ihm lösen sollen doch sowas ist nicht leicht vor allem weil er mir trotzdem so verdammt wichtig ist .
Als letztes klatschte ich ihn eine als er anfing mir von seinen weibern zu erzählen und das er sich jetzt mit ihnen treffen wird .
Wie ekelig muss man sein ehrlich.
Das wahr dann ein Kapitel in meinem Leben denn heute sind emre und ich nicht mehr zusammen noch an dem Tag hab ich mich getrennt .

Nun lag ich seit einer Woche in meinem Bett und tat nichts als Musik hören ,weinen , türkische Serien gucken und weinen.
Diese Woche war einfach schrecklich und ich wünschte mir am besten nichts mehr zu fühlen denn was ich gerade fühle wünsche ich nicht mal meinen Feind .
Ich stand auf und rannte ins Badezimmer und übergab mich . Mein Bruder kam von hinten und hielt meine Haare,  kurz danach half er mir hoch und ich wusch mir mein Gesicht .
Als er mich alleine gelassen hat Betrachtete ich mich im Spiegel, wie schrecklich ich nur aussehe . Meine Grünen Augen haben ihren Glanz verloren und waren umschmückt von Augen Ringen . Doch es wird sich alles ändern wir wollen ja nicht das aus denn 3 Jahren noch paar mehr werden in denen ich ihn vermisse  .

Als abends mein Vater von der Arbeit kam half ich meiner Mutter denn Tisch zu machen und rief dann mein Bruder enes ,meine kleine Schwester Melek und mein Vater zum Tisch, zusammen aßen wir und gucken dann zusammen ein Film, angekuschelt an meinem Vater schlief ich auch irgendwann ein .

Wir sind eine kleine Familie reich sind wir auch nicht an Geld aber an liebe und daran glaubte ich von ganzen Herzen denn meine Familie ist mein Leben sowas kann man nicht in Worte fassen es ist stärker als alles und zusammen können wir alles schaffen .

Nach paar Tagen schaffte ich es auch wieder raus zu gehen und mein Bruder zeigte mir ein bisschen von seiner Welt denn obwohl wir Geschwister sind leben wir in ganz anderen Welten. Ich zum Beispiel hab mich noch nie in der Gegend hier aufgehalten doch mein Bruder sah nie was anderes . Währenddessen ich mich bei emres großen zuhause aufhielt und bei ihm in der reichen Gegend, machte mein Bruder hier Krume Geschäfte und hatte sich damit tatsächlich sogar was aufgebaut denn wie ich sehe kennt ihn einfach jeder hier und es mochte ihn auch jeder .
Doch wie mein Bruder darüber sprach brach mich zum Lachen denn ich fühlte mich gerade wie in einem Ghetto Film doch das ich irgendwann mal sagen werde das der shit Real ist kann ich mir jetzt nur im Traum vorstellen .
Mein Bruder stellte mich denn ganzen Leuten vor , einfach alle saßen draußen als ob sie kein eigenes Zuhause hätten wie konnte ich das immer übersehen.
Als wir zuhause ankamen stritten unsre Eltern seid sehr langen wieder doch worum es geht verstand ich nicht.