Kapitel 26

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Ranias sicht
Er hielt meine Hand, schon wieder bekam ich dieses Gefühl, dieses Gefühl von liebe, Zuneigung und Sicherheit. Dann fing mein Bauch schon an zu kribbeln, ich bin glücklich zu glücklich um es wahr zuhaben. Diese Gefühle hab ich noch nie in Worte fassen können.
Unter einem Rosen Baum Winde der Wind weswegen die Rosen Blüten runter vielen.
Mein Lächeln war so groß, ich drehte mich im Kreis und viel samet danach in die Arme.
Seine weichen schönen Lippen legte er auf meine. Jeder kuss von uns war etwas besonderes.
Nie hätte ich gedacht das ein Mensch in mein Leben kommt der es schafft mich so glücklich zumachen. Hand in Hand liefen wir aus denn Park.
Er brachte mich immer zum lachen und so verging die Zeit in der wir nach Hause liefen.
„Wer zuerst oben ist"sagte er und rannte die Treppen hoch, ich versuchte mitzuhalten doch wie immer war er schneller.
Als ich oben ankam atmete ich ein und aus „jetzt übertreib nicht so"lachte samet und schloss die Tür auf.
Als wir drin waren setzen wir uns auf die Couch, samet bestellte eine Pizza und ich machte Netflix an.
Ich kuschelte mich an ihn und war mit Wärme umgeben.
Als die Pizza kam teilten wir uns sie.

Ezgis Sicht
Er lachte mit denn 2 Mädchen was mich richtig aggressiv werden ließ.
„Wer war das"fragte ich Mustafa als er wieder ins Auto stieg.
„bist du eifersüchtig"lachte er, jaja witzig.
„Nein" brummte ich und drehte mich zum Fenster.
„Chill Ma ich hab nur mit denen geredet nicht gefickt"
Vor seiner Wohnung hielt er, wir stiegen aus und gingen in seine Wohnung.
Denn Einkauf brachten wir in die Küche und schon zog er mich an meine Hand raus aus der Küche „ich will nicht" sagte ich und ließ seine Hand los, genervt atmete er und ging ins Wohnzimmer.
Ich ging ihn nach, dort saß er auf der Couch und machte was an sein Handy.
„bin kurz duschen" und schon war wer wieder weg.
Ist er jetzt sauer?
Ich hörte das Wasser laufen, stand auf und lief leise ins Badezimmer dann zog ich mich aus und machte die Dusche auf.
Nun standen wir zusammen in der Dusche.
Ich umarmte ihn von hinten und gab ihm dann ein Kuss an sein Hals.

Tuanas Sicht
„Kannst du die bitte von da holen" fragte selina mich ob ich Melisa von wo abholen kann was ich nur mit ja beantworten konnte.
Selina erzählte mir auch das Melisa gerade nur Probleme macht und nicht hört.
Wird wohl Zeit für tuana Weisheiten hahahsh.
Ich zog mich an

Outfit

Schon lief ich mit schnellen Schritten zum Hochhaus wo Hamada wohnt, mit jedem Schritt wurde ich schneller

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Schon lief ich mit schnellen Schritten zum Hochhaus wo Hamada wohnt, mit jedem Schritt wurde ich schneller.

Vor dem Hochhaus standen viele seiner Jungs, die warten wohl bis hamada mit Melisa fertig ist auch wenn sie nicht ficken, würde es jeder denken und ihr nicht glauben.
„Du darfst hier nicht rein" sagte der eine und stellte sich genau vor die Tür „das weiß du doch" lächelte der andere.
„Wem juckt es noch, hamza ist im Knast"
Hamza „gehörte" das Hochhaus, er gab mir auch denn verbot doch ist  Ende letztes Jahres in denn Knast gekommen.
Natürlich regten sie sich darüber auf „LASS MICH JETZT DURCH" wurde ich aggressiv da es die ganze Zeit hin und her ging.

Ich rannte die Treppen hoch und knallte mit meiner Hand an hamadas Tür doch als sie keiner öffnete, knackte ich die Tür auf und ging schnell in die Wohnung.

Im Wohnzimmer saßen sie und knutschten, junge bei dem Anblick wird mir schon schlecht.
„Was wird das hier" legte ich mein Kopf in mein Nacken „omg tuana, was machst du hier" stand sie auf „nimm deine Sachen wir gehen" sie guckte nach unten, ja da würde ich mich auch schämen, überleg Ma, in so einer Gegend und dann noch in dem Alter, sieht jeder andere aber bei mir gibt es sowas nicht.
„Wenn ich von jemanden höre du hättest sie angepackt gibt es Ärger" hamada atmete genervt aus da er wohl dachte er kriegt gleich was er will.
Ich zog Melisa an ihre Hand die Treppen runter „nie wieder will ich dich hier sehen oder hören du warst hier" als wir unten waren klatschten alle Typen in ihre Hand „hofft nicht"sagte Melisa.
Still liefen wir neben einander, als wir im
Schwarzer Park angekommen sind setzten wir uns auf eine Tischtennis Platte  und schon fing sie an „das war nicht geplant" oh man jetzt muss ich mir das noch geben.
„Scheiss mal auf Plan Ma Plan es geht darum das du da warst schon wieder und es fast getan hättest wäre ich nicht gekommen" ich zündete eine Zigarette an und zog dran, „darf ich" fragte sie „was, die Kippe" als sie nickte musste ich anfangen zulachen „nein natürlich nicht hahshsh"
Sie atmete schwer ein und aus „was hast du"

Selinas Sicht
„Immer die Ausländer, die werden früh verheiratet mit ihrem Cousin und dann gibt es Kinder fürs Kinder Geld" sagte eine alte Frau hinter mir an der Kasse zu ihrer Freundin. Sauer drehte ich mich um „bei allem Respekt, aber wie können sie so reden sie ist nicht mein Kind und auch wenn es so wäre, was gibt ihnen das Recht so zu reden"
„Also jetzt werden sie aber frech"
Aus Aggressionen musste ich lachen und drehte mich wieder um unmöglich.
Mit esila an der Hand lief ich nachdem ich bezahlt habe aus denn laden, auf denn weg zum block rufte ich tuana an „und was ist passiert"fragte ich doch sie erzählte mir nichts „ja Aufjedenfall kannst du auf Esila und Melisa bitte aufpassen bis ich wieder gekommen bin" genervt atmete sie ein und sagte aber dann doch oke.
Also machte ich mich Mit esila auf denn weg zum Park.

Ahmets Sicht
Im Moment verbrachte ich viel Zeit mit sara, das Kind was tuanas Vater adoptiert hat. Mit tuana hatte ich eigentlich nur noch über die Arbeit „Kontakt" ich würde sie jetzt auch nicht mehr beste Freundin nennen eher ist es Sara geworden.
Wir setzen uns in hamsas Döner laden und bestellten uns was.
„Weiß du eigentlich wieso alle so ausrasten wenn ich in deiner Gegend bin"fragte sie süß.
Ich: weil tuana dich nicht mag
Sara: was hat das mit denn anderen zutun
Ich: Loyalität
Sara: du hängst auch mit mir ab und bist trotzdem ein loyaler Mensch
Ich: scheiss drauf kein Bock jetzt über sowas zureden nur Kopffick
Wir unterhielten uns noch über vieles und dann fuhr ich sie nach Hause. „Bleib hier stehen sonst wird mein Vater sauer" „der kennt mich doch" sie stieg aus und lief zum Haus, als sie vor der Tür Stande drehte sie sich noch kurz um und Wang mir zu.

Tuanas Sicht
„Wieso ist es so schwer hier zu leben, es hat einfach so viele negative Sachen an sich, du darfst nicht machen was du willst"
Ich drückte die Kippe aus und guckte Melisa dann in die Augen. Sie hatte eine ganz andere Sichtweite vom Leben wie ich und die Mädels.
Ich: natürlich kannst du machen was du willst, tun wir doch auch oder nicht, wir wissen aber trotzdem wo unsere Grenzen sind auch wenn sie für andere eher zu weit gehen aber was ich eigentlich sagen wollte willst du schlampe oder nutte auf ernst genannt werden
Natürlich schüttelte sie ihr Kopf
Melisa: aber wieso heißt es denn direkt schlampe
Ich: of Melisa verstehst du überhaupt was, in meinen Augen ist sowas schlampe, ein vernünftiges ordentliches Mädchen würde nicht mit einen Jungen in sein Wohnzimmer rum knutschen wenn sie weiß es wird in paar Minuten eh jeder wissen oder sich wie nh nutte anziehen, und natürlich darf man das alter nicht vergessen. du lebst da wo es sowas nicht gibt, das geht einfach nicht, zieh nach Amerika und da kannst du das alles dann tun, ezgi weiß auch wie ich darüber denke

Melisa: ich krieg die Aufmerksamkeit im gutem nicht, keiner meiner Eltern teile sind da und dann ist die negative Aufmerksamkeit das einzige was ich sehe
Ich: samet und selina sind doch da
Melisa; mehr oder weniger, eher kümmern die sich um esila
„Du brauchst doch nicht eifersüchtig sein hahsh, meine Mutter kümmert sich auch mehr um meine kleine Schwester, um ehrlich zusein hat sie auch kein Bock es bei mir zutun da ich auch nur Probleme mache"
Wir unterhielten uns noch so weiter bis selina mit esila kam und wieder ging.

Ezgis sicht
„Mustafa bitte" doch er hörte mir garnicht mehr zu.
Hier stand ich nun vor seiner verschlossenen Tür und bitte darum das er mir die Tür aufmacht und mir nur einmal zuhört doch sein Hass lies ihn blenden.
Er denkt ich hätte was mit einen anderen Typen doch stimmt es nicht.
Er hat es einfach falsch verstanden.
Gestresst atmete ich ein und aus und lief dann mit Langsamen Schritten nach Hause.
Immer muss was passieren das wir nicht mehr reden und der eine denn anderen aus denn. Weg geht, doch ich hab es leid immer wieder muss es übertreiben.

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt