Kapitel 34

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Tuanas Sicht
Es war 5 Uhr morgens und ich lief durch alis Stadt Seite um zu unsere zukommen.
Die Luft war frisch und kühl, der Himmel dunkel aber voller Sterne.
Die Musik in meinen Ohren machte ich immer lauter.
Als ich am Viertel ankam lief ich zum
Kiosk.
„Schnegge"sagte ich und setzte mich auf denn Stuhl der im Kiosk stand „junge wir haben 5 Uhr, du solltest lieber nach Hause gehen"sagte Samuel und rauchte seine Kippe weiter. „Ne ich kann nicht schlafen" samuels Eltern gehört der kisok.

Samets Sicht
Die Wut blendet ein und dann kommt noch dazu das mein Leben wie ǧahannam ist.
Ich wurde immer schneller und dachte nicht nach.
Als ich dann vor dem Hochhaus von hamada stand packten die Jungs mich „bis hier und nicht weiter" ich schubste sie weg „haltet die fresse" dann stieg ich in denn Aufzug.
Oben öffnete sich die Tür vom Fahrstuhl, ich stieg aus und lief zu Hamadas Wohnung.
Hamadas Tür ist schon kaputt, hahsh junge bestimmt wegen tuana der Hexe.
Aggressiv klopfte ich gegen das Tür Stück was noch übrig war, bis dort ein Loch drin war. Ups.

Tuanas Sicht
Als ich jemanden telefonieren hörte drehte ich mich um und sah musa in denn Kiosk laufen.
Er legte auf, gab Samuel die Hand und setze sich gegenüber von mir „was geht" „nichts ya, was machst du hier" fragte ich ihn und trank aus meinem Durstlöscher „was machst du hier"lachte er mich aus und beschäftigt sich weiter mit seinem Handy.
Schnell schrieb ich selina das sie hier hin kommen soll da ihr Musa hier ist.
„Choya bring mal was von hinten" pustete musa sein Rauch in die Luft, Samuel ging nach hinten und kam mit einem butterfly wieder „wo ist dein anderer" „hab verloren" „Lak du bist so behindert Vallah wenn es raus kommt das du es von mir hast nh" „chill Ma alter das ist nur eine Woche Knast oder so" „samet musste deswegen auch in dem Knast" Samuel verkauft viele solche Sachen, von ihm hab ich auch meinen butterfly so wie die anderen Mädels.

Samets Sicht
Sauer öffnete hamada die Tür „LAK DU HUR" doch hörte dann auf zu schreien als er mich sah und weiterte seine Augen „sei lieber leise" drückte ich ihn gegen die Wand „du wirst Vater" lächelte ich aus Pura Aggression, hamada lachte nur, wie immer kann dieses kleine Kind nichts ernst nehmen „Bruder Melisa ist nh schlampe und von einer schlampe will ich kein Kind" es macht mich sauer wie er redet und schon klatschte ich ihn eine. „Du Hund" „du bist hier die schlampe also Red nicht"
Ich zog hamada in die Wohnung und knallte das Stück von der Tür zu. „Wie echte Männer" lachte hamada und strich sich über seine Wange. „Nur das du kein Mann bist" lächelte ich ihn an.
„Soll ich anfangen, es war so geil wie Melisa mein Schwanz gelutscht hat und nach mir stöhnte" dieser Junge ekelt mich so an und wie er wollte provozierte er mich damit.
Er lachte weiter bis meine Faust immer fester auf sein Gesicht landete. „ICH BRING DICH UM, DU EKLIGER HUNDESOHN" immer weiter und fester schlug ich auf ihn
„Lak reicht doch du Hund"gab er mit seiner letzten Kraft von sich „schön so hilflos zu sein nh" guckte ich runter zu ihm. Er drückte  mit seiner letzten Kraft ein Knopf und Kurz darauf hörte man seine Jungs hoch kommen. Die Panik stieg immer mehr in mir denn hamada lag bewusstlos auf dem Boden und der Boden voller Blut und als ich dann noch die Sirenen hörte drehte mein Kopf komplett durch.
Ich kriegte schuld Gefühle weil Melisas Kind vielleicht ohne Vater aufwachsen muss und ich in denn Knast kommen werde und für selina und rania nicht da sein kann und alle enttäusche.
Panisch lief ich zum Fenster, hier werde ich nicht runter kommen da wir im 17 Stock waren. Scheisse scheisse scheisse

Tuanas Sicht
„Was ist hier wieder passiert" ging Samuel raus so wie musa und ich.
Die ganzen Nachbarn standen schon draußen.
„Kommt"sagte Samuel und wir liefen zu hamadas Hochhaus wo 2 Polizei Autos standen „wer weiß was hamada und seine Jungs gemacht haben das keiner von denen unten steht"
„Was ist passiert"hörte man jemanden fragen, darauf antwortete dann jemand anders  „samet ist gerade wie ein verrückter ins Hochhaus gelaufen" meine Augen wurden immer großen und noch großer als samet von zwei Polizisten fest gehalten wurde und Handschellen an der Hand hatte „samet"gab ich zitterig von mir und dann hörte man Selina schon weinend hier hin rennen.
Sie versuchte die Hand von samet zu nehmen „ich bin bald wieder da mach dir kleine Sorgen" guckte samet ihr in die Augen und küsste darauf hin ihr Kopf.
Die Hunde zogen ihn mit und bis er sein Kopf duckte und sie ihn rein drückten lies er seine Augen nicht von Selina die weinend dem fahrendem Auto hinterher rannte bis sie zu Boden viel, ihre Hände vor ihrem Gesicht hielt und weinte.
Jeder war schockiert und dann hörte man schon denn Krankenwagen.
Ich rannte zu Selina und umarmte sie „komm"zog ich sie zu mir, die anderen Nachbarn guckten uns an und fingen dann weiter an zu reden. „Komm wir gehen"

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt