Kapitel 20

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Tuanas Sicht
„Nicht du schon wieder" sagte die Frau und guckte mich ekelig an. Das wird noch was
„Wieso hast du das gemacht" fragte sie und holte was zum schreiben raus „geht sie nichts an" sagte ich und ging mir über mein Gesicht was sie noch mehr aufregte. Sie kümmerten sich um dieses Weib danach liefen wir zum
Auto und die Polizistin öffnete mir die Tür , ich sah zu der schlampe die mich Lächelnd beobachtet „warte nur ab" lächelte ich sie vor Wut an. Die fick ich noch
In der Polizei Wache fragten sie „Treppe oder Fahrstuhl" bei denn Treppen schubsen sie dich runter und im Fahrstuhl verprügelten sie dich. Die Treppen hatte ich letzte mal also Fahrstuhl. Blutend ging ich aus dem Fahrstuhl und saß mich auf ein Sessel , bis meine Mutter kam. „Was denkst du dir nur dabei" sagte meine Mutter und zusammen gingen wir raus. „Steig ein" sagte sie kalt und fuhr mit Ahmets Auto uns nach Hause.
Wir stiegen aus und schon fing meine Mutter an zuweinen „wie siehst du eigentlich aus" da sie meine Wunden jetzt sah „tuana merkst du denn eigentlich garnichts mehr , KOMM ZU DIR , TUANA KOMM ZU DIR , so geht das nicht weiter VERDAMMT" weinte sie und verschwand dann im Hochhaus. Verfickte scheisse
Die eigene Mutter weinen zusehen verletzt dich.
Welcher Hund musste auch Polizei rufen man.
Ich kam mit sozial Stunden davon naja wenigstens nur das.

Selinas Sicht
Ich war zuhause angekommen , als ich in mein Zimmer kam , überkamen mich die Erinnerungen die wir hier zusammen hatten.
Ich Schmiss vor Wut alles von meinem schmink Tisch und schrie mir die Seele aus dem Leib.
Ich zog meine Kniee zu mir und legte mein Kopf drauf , das weinen hörte nicht mehr auf.
Fuck fuck fuck
So vergingen paar Stunden bis samet ins Zimmer kam.
„Steh auf" Kam er mir immer näher und half mir hoch danach schloss er mich in seine Starken arme. „Geh schlafen canim" sagte er mit seiner beruhigenden stimme und brachte mich in mein Bett.

Ranias sicht
Ich legte mich in mein Bett und ging in meinen Kopf alles durch. Alle Erinnerungen flossen mir in mein Kopf und ich musste darüber Lächeln , die Zeit war so schön.
Warme langsame Tränen liefen mir über die Wangen und ich steckte mir meine Kopfhörer in meine Ohren.

Tuanas Sicht
Der letzte Schritt und ich war im Friedhof vor dem Grab meines Bruders.
Ich kniete mich vor dem Grab und guckte es nur an. Wieso müssen alle nur gehen.
„Ach abi ach wärst du nur jetzt da gewesen , alles wär besser. weiß du noch wo ich dir gesagt hab das ich anne nie so glücklich machen werden kann wie du? Es hat sich nicht geändert , ich bring sie nur zum weinen. abi ich zieh die Probleme an, was anders kann ich nicht gut. Tu mir ein gefallen und pass auf elina da oben auf tmm , ich liebe dich"

Ich Stande später auf und ging mit langsamen Schritten aus den Friedhof.
Aus meiner Sport Jacke holte ich mein Handy raus und rufte Rania an.
Ra: ja ?
Ich: kann ich zu dir ? hab scheisse gebaut , ich will nicht nach Hause
Ra: of tuana kann man dich überhaupt mal alleine lassen? Ja komm
Ich: wohl nicht
Ich legte auf und fuhr zum block.
Bei rania schloss ich die Tür auf und begrüßte ihre Mutter, danach ging ich in Ranias Zimmer.
Ich legte mich in ranias Bett und zündete mir eine Zigarette an „hör auf meine Mutter sieht es noch" regte sie sich auf „Bohr Mädchen die Tür ist doch zu chill" Rania machte das Fenster auf und setzte sich auf die Fensterbank. Ich erzählte ihr was passiert ist „muss jetzt sozial Stunden machen" „hahaha du Opfer alter"
Ich pustete denn Rauch nach oben zu Decke und stand dann auf , die Zigarette schmiss ich aus dem fester „Ma gucken was deine Mutter gemacht hat" grinste ich und ging mit Rania in die Küche , diese Frau ist anders. „Ich küss ihr Herz" sagte ich zu Rania und setzte mich an denn Tisch.
Ranias Mutter hat chebakia gemacht das ist marokkanisches Honig Gebäck. Einfach geil

Später gingen wir wieder in ihr Zimmer und lagen uns zum schlafen hin „danke nochmal das ich bei dir pennen darf" „kein Ding" doch wir mussten leider beide feststellen das wir nicht schlafen können „denkst du es wird sich jetzt viel ändern" fragte Rania und drehte sich zu mir „ja" gab ich kalt von mir und guckte nach oben „wie hat deine Mutter eigentlich reagiert als sie dich abholen musste"
„Weiß du ihre Tränen waren das schlimmste"

Ezgis Sicht
Nachdem ich Mustafas Wohnung verlassen hab ging ich zu mir. Schon 23:55 Uhr , wirklich toll mein Vater ist noch wach, das heißt er wird mich anschreien.
Mit langsamen Schritten ging ich die Treppen hoch und schloss dann leise die Tür auf „wo warst du" gab er kalt von sich „im Krankenhaus" „bist du Schwanger"
„Was nein. was kannst du mich sowas fragen wenn du weiß was passiert ist" gab ich hasserfüllt von mir und öffnete meine Zimmer Tür „heul deswegen nicht , Menschen kommen und gehen halt , es wird keiner bleiben"
„danke ehrlich danke" sagte ich ironisch und ging in mein Zimmer.
Da ich nicht schlafen konnte schrieb ich in die Gruppe und als sie zurück geschrieben haben zog ich meine Jacke an.
4 Uhr
Mein Vater müsste schon schlafen. Ich verließ das Hochhaus und lief hoch zu Kreuzung wo Rania und tuana schon standen. „Wird es jetzt immer so sein das selina nicht kommen wird?" fragte ich worauf sie nur ihre Schultern zuckten.
„Hab was für euch" sagte tuana und warf uns Tabletten zu
„Rettung , diese Schmerzen machen ein behindert" sagte ich und schluckte sie.

Um 5 Uhr beschlossen wir nach Hause zu gehen „rania ich geh nach Hause nh" sagte tuana und lief mit mir in unsere strasse.
„Tmm hadi" sagte sie und lief über die Straße , ich winkte ihr noch zu und schon waren wir in unseren Häusern.

2 Tage später

Ranias Sicht
Mit meinen Handgepäck stieg ich zusammen mit Ezgi und tuana ins Taxi um zum Flughafen zu gelangen. Tuana bezahlte denn Taxi Fahrer und so schnell es ging saßen wir im Flugzeug um nach Bosnien zu fliegen. Selina ist schon heute morgen mit samet geflogen.
Ich lehnte mich ans Fenster und hörte meine Musik.
Nach 2 Stunden kamen wir in unserem Hotel an. Wir teilten uns ein Zimmer , jeder ging hintereinander duschen und denn Rest des Tages verbrachten wir mit chillen.

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt