Kapitel 45

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Tuanas Sicht
Draußen ist es schon leicht dunkel geworden, meine Musik machte ich lauter und so ging ich langsam nach „Hause".
Bis mich jemand von hinten an packte „hab ich dich erschrocken"lachte hamada. „Was willst du" „wohin gehst du"stellte er mir dann doch die Gegenfrage „Achso du triffst dich mit Ali"zwinkerte er mir zu und ging dann schon,Hä. Kopfschüttelnd drehte ich mich um und da stand er. Genervt ging ich an ihm vorbei weil ich ganz genau weiß was er von mir will. „Lak warte doch" zog er mich am Arm zurück zu ihm weshalb ich paar Schritte zurück ging so das wir uns nicht mehr so nah stehen. „Meine Antwort ist nein aber das hab ich dir ja auch schon gesagt nh" er kam mir näher „ich halt es nicht mehr aus" und schon lagen seine Lippen auf meinen „was tust du da"löste ich mich von ihm. So gerne würde ich es genießen und es zulassen doch nein. „Tu nicht so als würdest du meine Lippen nicht vermissen" „die Lippen die jedes andere Mädchen der Stadt küssen" „mir kann keiner wiedersehen" zwinkerte er weshalb ich leicht grinsen musste „außer ich du Spinner" „man soll doch immer ehrlich zu sich sein, vielleicht solltest du das nochmal üben" „nur weil du damit nicht klar kommst" dann drehte ich mich um und ging weiter da ich schon 5 verpasste Anrufe von meinem „Vater"hatte. „Komm ich fahr dich" wieso war er jetzt wieder so genervt, ist es weil ich sein Kuss nicht erwidert habe oder weil ich mich umgedreht habe und ohne was zu sagen gehen wollte? „Geht schon"gab ich leicht gereizt von mir „Mädchen komm doch einfach" Ali ist also genervt, weiter konnte ich nicht denken denn   nahm Ali mich hoch in seine Arme „lass mich runter" doch ging er zum Auto und setzte mich rein „junge dein Ernst"guckte ich ihn genervt an als er auch eingestiegen war. „Mach die Tür auf" wurde ich immer genervter „Ali mach die scheiss Tür auf" „wohin muss du" stellte er eine Gegenfrage doch wurden wir unterbrochen.

Ezgis sicht
„Sie war aber bei ihrer Mutter"sprach ich ins Telefon zu rania und ging weiter nach Hause. „Wer weiß wie es ihr jetzt geht ja" „mm lass uns dann zu ihr gehen"schlug rania vor doch konnte ich nicht, ich wollte es einfach nicht Noch mehr riskieren Mit meinem Vater Stress zu haben.
Zuhause angekommen schlich ich mich in mein Zimmer. Ist ja nochmal gut gegangen.
Wieder nahm ich mein Handy was meine Mutter mir gab  in die Hand um tuana anzurufen.

Alis Sicht
Komisch guckte sie zu mir rüber „ich Versuch es" sprach sie leise ins Telefon und als sie auflegte guckte ich zu ihr doch verstand sie es nicht. „Was" fragte sie genervt „was was, wer war das" „was juckt dich das" die erlaubt sich ja viel.
Vor dem Haus ihres Vaters parkte ich und schon standen wir draußen. Meine eine Hand an ihre Taille und mit der anderen strich ich ihr übers Gesicht „ich mach dich schwach"flüsterte ich ihr ins Ohr „aber nur dein Blick" trotzdem lies sie alle meine Berührungen zu. Immer mehr kam ich ihren Lippen näher bis sie ihre Augen geschlossen waren und ihre Lippen nur so auf meine warteten. Noch im richtigen Augenblick entfernte ich mich von ihr „du bist so ein arsch" entfernte sie sich genervt.
„Und du weiß nicht zu wem du Respekt haben musst" standen wir schon an der Tür „vor dir sicher nicht" Schloß sie die Tür auf. „Wer ist das" guckte ihr Vater mich streng an „wir kennen uns" sagte ich mit meiner normalen Stimme die sich für viele kalt anhört. Immer  ängstlicher wurde sein Blick „eh komm doch auch rein"machte er uns Platz.

Ranias sicht
„Ich finde wir sollten reden" sagte ich zu samet der vor mir stand „selina ist nicht da" war das einzigste  was er immer wieder sagte „zu ihr wollte ich auch nicht" sein Blick jedoch war kalt „samet tu mir sowas nicht länger an" schon war die Tür zugeknallt. Mein Herz hörte nicht auf so schnell zu schlagen, meine Augen füllten sich langsam und schon saß ich auf dem kalten Boden in einem Hausflur lauter
Geschreie von anderen Haushalten. „Obwohl du weißt das ich dich brauche, kommst du nicht" ich weiß er hatte es noch gehört.
Vielleicht sollte ich es jetzt aufgeben,  ich meine er interessiert sich nicht mehr für mich.
Vielleicht hat er eine neue. Ich sollte mich langsam damit abfinden. Das Glück stand halt nie auf unsere Seite. Du wirst hier in das Unglück geboren.
Er hatte einfach die Tür vor meinen Augen zugeknallt, wurde mir bewusst was ein arsch er doch ist.

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt