Dunya

Kapitel 22

Ezgis Sicht
Mittlerweile sind wir wieder in Deutschland und jeder lebt sein Leben. Selina sieht man nicht mehr , tuana nur zwischen durch und Rania und ich treffen uns jetzt bei mir.

Wir chillten im Wohnzimmer bis es an der Tür schellte. Rania und ich guckten uns gleichzeitig an „kommt noch jemand"ich schüttelte mein Kopf und wir gingen zu Tür. Vor uns stand tuana, sie kam einfach rein und setzte sich an denn ess Tisch.
„Wollt ihr euch jetzt nicht auch hinsetzen"
Wir setzen uns gegenüber von ihr „was los"fragte ich sie doch dann schellte tuanas Handy weshalb sie aufstand. „Ich kann jetzt nicht" „sag es geht nicht". „Nein das geht jetzt nicht" „lak was sag ich dir was sagst du mir es juckt mich gerade null das sie hier ist"
Dann legte sie auf „wer ist hier" „Leyla" „Lass uns bisschen Normalität wieder in unser Leben bringen" sagte ich und stand auf „ja kommt worauf wartet ihr"
Wir gingen aus der Wohnung und liefen dann zu Ahmets Straße.
„Hat man dir nicht gesagt du sollst dich verpissen" sagte tuana als wir sie an der Straße stehen sahen. „Die nutten stehen eigentlich immer auf der anderen Seite" meinte Rania weshalb wir lachen mussten.
Ahmet kam auch mit koray und umut zu uns.
„Verpisst euch mal" gab Leyla von sich und drehte sich in die andere Richtung.
Abu wann ist die so frech geworden , die Jungs fingen an zu lachen „Mädchen sei doch nicht so dumm du weiß was man hier mit frechen Menschen macht" sagte umut genervt und zog weiter an seiner Kippe. „Ich bin aber vom block" „bist du nicht" wurde tuana schon aggressiv. „Du bist gegangen" sagte ich und ich kann Wetten Leyla rastet gleich aus , da sie es hasst wenn man ihr sagt sie gehört nicht mehr zum block.
Leyla: junge was wollt ihr eigentlich , ich leb jetzt hier ,  kommt damit klar
„Sie lebt also jetzt hier" lachte tuana aus purer Aggression.
„Und ich fick dich gleich damit muss du dann auch klar kommen" lachte umut.
„Ich werde eh an Alis Seite leben"
„An Alis also" lächelte tuana noch mehr
„Und trotzdem bist du hier" sagte Rania und warf ihre schönen langen Haare nach hinten.
„Ich such meine Mutter mehr nicht" gab sie frech von sich „ich würde mal sagen du verpisst dich jetzt von hier denn deine Mutter lebt schon lange nicht mehr hier" sagte ahmet und lief danach in denn Kiosk rein.
„Wo lebt sie denn jetzt"
„Lak Mädchen keine Ahnung aller, frag dein Ali, der findet sowas mit sein vieles Geld raus und jetzt verpiss dich endlich, deine hässliche fresse will hier keiner sehen"
„Du warst früher nicht so" sagte Leyla zu tuana und ging dann wirklich.
„ENDLICH" schrie tuana ihr hinterher und lachte dabei, Rania und ich verdrehten unsere Augen „was" zuckte tuana mit ihren Schultern.

Selinas Sicht
Samet kam in mein Zimmer und brachte mir essen „ich will nicht" „doch du isst die ganze Zeit nicht richtig"
Die haben alle doch keine Ahnung.
Ich drehte meine Kopf weg von ihm weil er merken soll das ich ihn jetzt nicht sehen kann und irgendwann ging samet dann auch aus mein Zimmer. Ich stand von mein Bett auf und lief zum Fenster , ich lehnte mich an die Fensterbank und guckte in denn schönen schwarzen Himmel. Der Mond war heute besonders schön. Dort ist sie jetzt wohl.
Erst mein Vater und dann sie , wo leben wir eigentlich, Vorgeschmack für die Hölle oder was.
Doch Irgendwann hälst du es nicht mehr in deinem Bett aus ich meine seid Tagen sehe ich nichts anderes also beschloss ich raus zu gehen.
Ich zog irgendeine Jacke an und rannte die Treppen runter.
Die Luft war schön kühl , ich lief zum Kiosk und vom weiten sah ich schon das Leute davor stehen , toll das hätte mir bewusst sein müssen da hier nachts viel mehr los ist als Tags über.
Trotzdem ging ich dahin , mein Kopf war nach unten gesengt so das ich nicht wusste wer dort Stande, eigentlich ist mir das auch voll egal.

Doch mich zog jemand an mein Arm zurück
„Was machst du hier" sagte die Stimme von ahmet , ich zog mein Arm weg und guckte ihn in die Augen. „Wonach sieht es denn aus" ich lief also rein und kaufte mir kippen da meine leer gegangen sind. Als ich raus lief standen auch die Mädels da „du lebst ja auch noch" war das erste was sie sagten. Ich wünschte nur ich wär statt elina tot. „Ja" sagte ich und lief nach Hause.
Melisa und esila waren schon am schlafen und samet bestimmt Geld verdienen.