Dunya

Kapitel 43

Selinas Sicht
„Eine schlampe bleibt eine schlampe"lachte tuana als wir Sara am Beobachten waren wie sie mit einem Typen am reden war und das sah nicht nur nach reden aus. „Jetzt gibt sie ihn noch ihre Nummer"lachte ich bis wir eine männliche Stimme hinter uns hörten „lass deine Schwester inruhe" „wie bitte, Schwester?" fing tuana an zu lachen „tuana wir müssen sowieso reden"viel sein Blick zu mir „ich geh ja schon"hob ich lachend meine Arme in die Luft und ging.

Tuanas Sicht
„Du ziehst zu uns, das ist auch alles schon mit deiner Mutter besprochen, ein Kind wie du kann nicht alleine wohnen außerdem tut dir die Gegend nicht gut" „ein scheiss tu ich und wie war das ein Kind wie ich ?" er nickte, direkt bekam ich ein Lächeln auf mein Lippen „das hat mich jetzt getroffen"legte ich meine Hand auf mein Herz „tuana lass es, du bist nicht witzig, du kommst jetzt mit, deine Sachen packen" „ich sagte schon EIN SCHEISS TU ICH" „Papa man, wieso darf sie so mit dir reden" „ja Papa wieso darf ich das"lachte ich und ging zurück zu selina doch kam er mir nach. „Ich meine es ernst" „ich auch" ich hatte mein ganzen Respekt zu ihn verloren. Wer ist er schon, ein Ehrenloser der seine Familie wegen einer andere Frau verlassen hat, nach dem tot meines Bruder. „Provozier mich nicht" zog er mich an meinen Arm in sein Auto „RUF MICH AN"schrie Selina mir hinterher und schon sah ich sie nicht mehr.
Genervt tat ich meine Kopfhörer in meine Ohren und guckte aus dem Fenster, irgendwie schaff ich es schon abzuhauen.

Mustafas Sicht
Da ich mit meinem Handy beschäftigt war konzentrierte ich mich nicht auf die Straße weshalb ich wegen jemanden lief.
Ich half ihr hoch doch musste dann feststellen das es Ezgi ist. „War das extra"guckte ich ihr genervt in die Augen bis mein Blick auf ihr Körper viel „isst du überhaupt noch was" doch kam es mir die ganze Zeit vor als ob ich mit mir selbst reden würde denn antwortete sie nicht „Tmm hadi wenn du nichts zu sagen hast" ging ich, doch lag dann ihre Hand auf meinem Arm.
Ihre Berührung löste etwas in mir aus was kein schönes Gefühl war, nicht mehr. „Du gehst also wieder" kriegte sie gerade mal so aus sich „Ezgi was erwartest du von mir"musste ich lächeln, denkt sie ich würde so tun als ob alles beim alten wäre.  „Ich muss jetzt echt los" „klar geh, geh wie du es am besten kannst"
„Sorry aber du bist gegangen währenddessen du mich hintergangen hast"

Ahmets Sicht
„Geht Ma jetzt yallah" trat ich koray in sein arsch „yallah" und schon Verliesen sie meine Wohnung. „Ahmet wieso redest du so immer mit deinen Freunden" „was für Freunde Mama" stand ich lachend von der Couch auf. „Das sind Geschäftspartner" „man soll keinen vertrauen, das hat Baba früher immer gesagt"
„Ach meine junge ach"

als die Tür schellte waren es wie erwartet koray und umut. Sie setzten sich auf die Couch und meine Mutter brachte uns trinken. „Erzählt" guckte ich die beiden neugierig an. „Erst mal hat Ali irgendwie nh Freundin, tuana wohnt hier wohl nicht mehr die musste zu ihr Vater ziehen hat burak erzählt, dann samet ist wohl verschwunden, keiner hat ihn gesehen und Leute von unserer Seite kaufen alis Zeug" „Achso und Leute von Ali haben hier halt auch verkauft" ich versuchte meine Aggressionen unter Kontrolle zu halten doch ging das nicht so „jemand soll denn zemmel Manieren beibringen, Vallah was fuckt der mich ab, schickt seine Hunde hier rüber, Lak soll der einmal hier stehen und sein Zeug selber bei uns verkaufen, soll der Vallah, einfach der soll kommen und dann sehen wir"  „komm doch runter" lachten sie.

Selinas Sicht
„Ich möchte Melisa sehen, wann kann ich sie endlich wieder sehen" ging mir esila die ganze Zeit in jedes Zimmer nach „hoffentlich nicht bald" flüsterte ich „was hast du gesagt" „nichts nichts, mach dich jetzt fertig, du gehst mit samet Abi  zum Spielplatz" ich half ihr dann beim umziehen und schon kam samet „viel Spaß" dann waren sie auch schon weg.

Erschöpft lies ich mich auf die Couch fallen und fing eine neue Serie an.
Bis mich wie immer jemand stören musste.
Genervt lief ich zur Tür und Ries sie auf „was ist"gab ich richtig genervt von mir doch musste dann feststellen das musa die schnegge vor mir Stande „oh, mm Samet ist nicht da" peinlich, einfach peinlich man. „Wer sagt ich will zu ihn" zwinkerte er mir zu.
„Was willst du denn" „frag doch ob ich rein will oder sonst nh scheisse" hä was war jetzt sein Problem man. „Ja komm doch"
Also sassen wir zusammen im Wohnzimmer bis musa anfing zu reden. „Wieso bist du eigentlich aus meinem Auto  ausgestiegen nach dem Autorennen"  „ich musste gehen" „wieso lügst du noch, Selina ich meinte jedes einzelne Wort ernst" „Musa jetzt übertreibst du aber, du kennst mich ja nicht mal so gut um so etwas zu behaupten"  „kann sein aber mein Gefühl sagt mir etwas anderes" „und was willst jetzt von mir hören" ich war mehr als nervös und wusste nicht was ich sagen sollte, das war dann wohl auch der Grund weshalb ich alles kaputt machte „vergiss es" stand er auf und verschwand schon, wieder müssen sich eigentlich alle nach so einem Gespräch vergissen, sag doch wenigstens tschüss ya.
Ich hab mal wieder alles kaputt gemacht.
Schnell rannte ich ihn hinterher raus.
„Musa, ich wollte die Situation nicht kaputt machen" „ist schon gut" Oy er ist traurig, mein Baby ist traurig. „Was hast du gesagt"fing er an zu lachen. Nein bitte nicht, wieso muss mir nur so etwas passieren „ehmm nichts nichts" dann kam ich ihn näher „was ich eigentlich sagen wollte" „was wolltest du sagen"packte er mich an denn Hüften.