Kapitel 51

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Alis Sicht
„VERPISS DICH JETZT MÄDCHEN"schrie ich Anna an. Meine Geduld war bei diesem weib zuende. „bevor ich mich vergesse" zeigte ich auf die Tür „ich hab getan was ich musste" „was du musstest also" leicht fing ich an zu lachen doch aus Aggressionen. Dieses Mädchen hat mich krank im Kopf gemacht. „Geh. Jetzt." Spuckte ich jedes Wort einzelnt aus, sauer guckte sie mich an, nahm aggressiv ihre Tasche und lief zur Tür „wir hätte eine Familie werden können
Aber diese schlampe hat alles kaputt gemacht" „Lak halt deine fresse, Steck deine Familie in dein gefickten arsch aller"
„Du sollst nur glücklich mit mir sein, mit jemand anderen kann ich dich nicht sehen"fing sie an zu weinen „heul nicht rum" „es ist aber so traurig"ging sie sich über ihre Augen und wischte sich die tränen weg „guck, in Filmen hätte der Mann die tränen weg gewischt" fing sie noch mehr an zu weinen. „Laaa was verstehst du nicht ya" „ich geh schon aber lass mich dich nicht mit ihr sehen,bitte"das bitte flüsterte sie noch und lief dann zu Tür.
Sauer schlug ich auf denn spiegel der vor paar Sekunden noch an der Wand Hang. In viele keine Teile zerviel der Spiegel und meine Hand fing an zu bluten.

Ranias sicht
„Treffen in 10 Minuten am Kiosk"schrieb ich in unsere Gruppe und ging schon die Treppen runter. Heute ist der Tag gekommen.
Mehr als sicher mit dem
Was wir tun werden lief ich mit Kopf nach oben die Straße lang zum Kiosk. Minuten später kamen beide auch „heute ist der perfekte tag"lächelte ich beide an „wofür"fragte ezgi weshalb tuana ihre Augenverdrehte „mit ahmet du dumme alter" „halt du die fresse" „einer wie du hält die fresse" „LAK chillt doch, ihr haltet jetzt beide die fresse" schon aufgestanden verabschiedete ich mich von ihnen und machte mich auf denn weg nachhause.

„Na"stand ahmet aufeinmal neben mir und lag seine Hand auf meine Schulter „lange nicht mehr gesehen, hab dich und deine nervigen Freunde vermisst"lächelte er mich ekelig an „verpiss dich ahmet"lief ich weiter und versuchte seine Hand von mir zu entfernen.

Hamudis Sicht
„Mein Mann" sagte ich voller stolz zu meinem Sohn Malek und nahm ihn glücklich in meine Arme. „Aus dir wird was großes"küsste ich sein Kopf. Malek konnte nun endlich laufen und das mit einem Jahr. „Du machst dein Vater jeden Tag mehr stolz" „ich hoffe das bleibt auch so" legte ich ihn in sein Bett.
Ich muss schon sagen ein sexy Vater bin ich lächelte ich über mich selbst.
„hiii"sagte Can mit einer gestellten Frauen Stimme „du bist behindert"lachte ich leicht und schon nahm er Platz neben mir auf der Couch „Bruder mir ist so langweiligggg" beklagte er sich „was soll ich jetzt machen can"
„Was macht mein großer"stand er auf und lief zu Maleks Zimmer. „Er schläft"kam can wieder.

Tuanas Sicht
Als ich eine Nachricht bekam nahm
Ich mein Handy zu Hand und ging auf denn Beitrag der mir über ein Fake acc geschickt wurde. Es war annas acc ein spiegel Bild von ihr und Ali. Er stand hinter ihr , sie hatte ihre freie Hand auf ihrem Bauch gelegt, glücklich sahen sie aus. Ein kleines trauriges Lächeln schlich sich auf meinen Lippen.
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Im Badezimmer holte ich eine Pille raus „gehts dir gut"kam Sara rein. Erschrocken schmiss ich die Pillen ins Klo und spülte ab. „Du bist so behindert" gab ich sauer von mir und lief zum Waschbecken an dem ich mich dann angelehnt hatte. „Wieso"fragte sie unschuldig „weil ich alles denn Klo runterspülen musste" als sie gegenüber von mir stand sprach sie wieder  „ich wollte nur nach dir sehen"lächelte sie leicht aufmunternd „ich brauche aber niemanden der nach mir sieht. Ob's mir gut geht oder nicht was wirst du daran schon ändern können"  „naja du bist meine Schwester"fing sie an mit einer haar Strähne zuspielen. „Jetzt chill Ma, nur weil mein Vater deine Mutter fickt und ihr hier wohnen dürft macht uns das schon lange nicht zu Schwestern"  jetzt fing sie kurz an zu lachen doch aus Aggression „das sagst du jetzt, aber wenn du dann wieder in drei Tagen mich anbettelst das ich dir Drogen kaufen soll  bin ich eine Schwester für dich oder was, als ob du eine gespaltene Persönlichkeit hättest" „fick dich doch"lief ich sauer aus dem Badezimmer, raus aus dem Haus in meine hood.
Der Himmel färbte sich langsam zu dunkelblau schon fast schwarz doch trotz allem
Waren heute die Straßen aus irgendeinen Grund wieder belebt,wie damals.
„Was geht lo"sagte die nutte dilara hinter mir „dich gibts noch"fragte sie danach, mit einem
Genervten Blick guckte ich kurz zu ihr und lief dann weiter bis ich vorm Kiosk stand.

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt