Kapitel 35

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Tuanas Sicht
Tage sind vergangen, Melisa war wieder bei Selina so wie esila.
Musa, ezgi und ich waren auf dem guten Weg samet aus denn Knast zu holen doch so schnell geht das alles auch wieder nicht.
Bei meiner Mutter versuchte ich immer wieder anzurufen doch ging sie nicht ran und als ich vor sorgen am verzweifeln war meldete sich meine Oma und sagte mit ihr würde es gut gehen.

Es wäre eine Lüge wenn ich sagen würde ich mach so Sachen nicht mehr außerdem würde es raus kommen weil woher soll ich mein ganzes Geld haben.
„Komm zum Kiosk"als musa mir schrieb zog ich mich um und machte mich auf denn weg.

 „Komm zum Kiosk"als musa mir schrieb zog ich mich um und machte mich auf denn weg

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Ich guckte zu denn verschiedenen bunten Lichtern der Geschäfte.
Es war schon ziemlich dunkel und spät doch so liebe ich meine Stadt.
Am Kiosk warteten ezgi und musa, ich gab ihnen die Hand und setzte mich an denn Tisch.
„Samet kommt morgen in der Nacht raus"
Ich stand vor Freude auf, haute Musa am Arm „endlich, bei Gott endlich" denn jungen hat man zu lange nicht mehr gesehen. selina und rania werden sich so freuen.
Samet ist einfach fast ein halbes Jahr schon weg, viel zu lange.
Ich rauchte noch meine Zigarette zu Ende und lief dann nach Hause.

Ezgis Sicht
„Wieso bist du wieder so spät He" stresst mein Vater wie immer rum, genervt guckte ich ihn an „hab nicht auf die Zeit geachtet" doch natürlich glaubte er mir das nicht denn wir hatten schon 2 Uhr morgens.
„Du schamloses Mädchen" und schon zog er mich an meinen Haaren in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und holte sein Gürtel raus.
Kurz darauf merkte ich das schmerzvolle Ziehen und ich schrie kurz auf „HALT DIE FRESSE" schrie er mich an und schon flossen mir die Tränen runter.
Immer wieder schlug er los, seine ganze Wut lies er raus. „Hör auf" flüsterte ich, noch einmal schlug er fest und knallte dann meine Zimmer Tür zu.

Als ich es schaffte aufzustehen lief ich zum Spiegel und zog mich aus, bis auf meine Unterwäsche.
Ich sah schrecklich aus und fühlte mich gerade so hässlich.
Wieder liefen mir kalte Einzelnde Tränen die Wange lang.

Mein Vater hatte mir noch nie liebe gezeigt wenn ich mal so nachdenke, er konnte nur hassen.

Tuanas Sicht
„Du kommst immer noch so spät nach Hause" sprach die Stimme meiner Mutter weshalb ich mich erschrak. „Was machst du hier" war das erste, da ich nicht realisierte meine Mutter wieder vor mir stehen zu haben.
Ein Lächeln konnte ich nicht verstecken, nahm sie dann fest in die Arme doch direkt drücke meine Mutter mich wieder weg.
„Ich hol nur paar Sachen, du bist immer noch nickt zu Vernunft gekommen"
Überrascht breitete ich meine Augen „anne du übertreibst, ich hab das Gefühl du schämst dich für mich" „tu ich auch"flüsterte sie und verließ mit 2 Taschen die Wohnung.

Sie lies mich schon wieder alleine.
Mein Bruder lies mich alleine so wie mein Vater es tat und so scheisse das Leben auch ist ging meine Mutter fort.

Das alles lies mich kalt doch konnte ich meine Mutter dafür nicht hassen.
Ich lief zum Balkon und Zündete mir eine Zigarette an.
Bis alis Auto hielt und er hoch kam.
Ich öffnete die Tür und viel ihn direkt um die Arme „hast du mich so vermisst" er löste sich und nun guckte ich in seine braunen Augen „nein" viel mein Blick nach unten.
Ich brachte schwarzen Tee und Körner auf denn Balkon und Ali drehte ein Joint.
„Du wirkst so gestresst" „viele die gerade kopfficken"gab Ali von sich und pustete denn Rauch in die Luft.

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt