Kapitel 24

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Tuanas Sicht
Hab ich schon mal gesagt wie ich es liebe die Angst in ihren Augen zu sehen „lieber ein mannsweib als eine schlampe"
„Ihr seid beides" sagte sie frech und lächelte uns ins Gesicht „du bist echt in der falschen Gegend" sagte selina und  schüttelte ihr Kopf.
„Komm" sagte sara und schubste mich , ein Lächeln Schlich sich auf meine Lippen „weil ahmet ihr ist ?"fragte selina und lachte auch. Oke also wenn sie es schon will , dann kriegt sie das.
Ich klatsche sie und sie schubste mich immer wieder , es tut nicht mal weh es ist eher witzig.
Selina zog sie weg von mir , doch dann Beißt das Mädchen einfach in Selinas arm.
Selina drehte das Mädchen so das sie ihr ins Gesicht guckte und boxe sie dann. „Du ekelige" sagte selina und zog noch an ihren Haaren „geill man" schrie ich und kam das Mädchen immer näher. Selina hielt sie fest so das ich freie Bahn hab. „Ich hab dir gesagt das das nicht das letzte mal ist und heute sind wir in meiner Gegend das heißt hier ruft keiner die Polizei"
Ich boxe ihr paar mal  in die fresse und selina hat danach in ihr arsch getreten.
„Hasst du mich so sehr weil dein Vater jetzt mein Vater ist" lächelte sie hinterhältig , ich guckte sie aggressiv an „er ist nicht mein Vater" ich holte aus und wollte ihr gerade nh Faust geben doch dann kam ahmet und hielt meine Hand. „Mädchen seid ihr behindert, euch darf man auch nicht alleine lassen" sagte er sauer, sehr sauer.
Er legte seine rechte Hand auf ihre Wange und guckte mich und selina dann sauer an „Ich hab euch gesagt lasst sie in Ruhe aber ihr konntet es ja mal wieder nicht lassen ihr seid einfach so Stress geil nh"
„Ahmet wegen der muss ich sozial Stunden machen und war Polizei Wache , DIE WO KEINER HIN WILL"
„Und dann muss du sie blutig schlagen , es dreht sich nicht alles immer um euch, kommt Ma klar alter , ihr könnt eure Emotionen wo anders raus lassen" dann nahm er ihre Hand in seine und zog sie mit sich in sein Auto.
Nochmal drehte er sich zu uns und guckte sauer.
„Was hat der alter" wieso hält er zu dieser schlampe man. „Scheiss Ma auf denn" sagte selina und holte eine Kippe aus ihrer Jacken Tasche „gib mal eine".

Paar Minuten später kriegte ich eine Nachricht auf meinem Handy die von ezgi war , in der Stande das wir zu koray kommen sollen.
Wir machten uns auf denn weg , schellten und liefen die Treppen hoch.
Vor der Tür lagen viele Schuh Paare und als wir rein gingen sah die Wohnung auch nicht besser aus, alle waren hier.
Wir liegen in die Küche wo Ezgi, Rania und ahmet mit koray und umut standen.
„Ihr fährt mit koray und umut nach Holland um Stoff abzuholen" sagte ahmet und fing gleich wieder weiter an zu reden „es soll ja nicht auffallen deswegen kommen noch paar Jungs mit" wir redeten noch wie es ablaufen wird und so „tuana, Ezgi und celina ihr seid heute fürs verpacken da" danach ging ahmet aus der Küche gefolgt von koray und umut.
Seine Kälte gegenüber mir konnte jeder spüren, ich frag mich ehrlich wieso die ihn so wichtig geworden ist, wichtiger als ich. Sie hat alles, erst mein Vater und dann noch mein besten Freund.
„Kein Bock man" regte Ezgi sich auf, wir gingen und unten stand schon das schwarz getönte Auto von einem Typ der für ahmet arbeitet und uns immer dort hin fährt.
Wir stiegen hinten ein und schon fuhr er los.
Mitten auf der langen Landschafts Straße blieb er stehen und wir stiegen aus.
Denn Rest liefen wir da man mit dem Auto dort nicht hin kommt. Angekommen klopfen wir 3 mal und schlossen dann die Tür auf. Links und rechts standen wie immer  Männer mit Waffen an denen wir vorbei liefen, die Treppen runter in denn Keller, denn ganze kalten langen Flur liefen wir bis zum Ende wo eine schwere Tür war mit5 Schlössern.
Die Tür wurde von drin geöffnet und wir gingen rein.
Hier standen wieder 2 Männer mit Waffen, wir fingen an das koks in kleine Tüten zufüllen dabei hörte jeder von uns Musik mit seinen Kopfhörern. Hier drin wird kaum geredet, zu Sicherheit.
Am Abend gingen wir dann wieder denn kalten Dunkeln Flur lang, die Treppen nach oben, aus der Tür und mussten denn weg zurück laufen der auch nicht beleuchtet ist. An der Straße angekommen fuhr das Auto gerade lang, als es hielt stiegen wir ein und wurden wieder zum block gefahren.
Ich stieg aus und lief denn Rest nach Hause, ich wollte gerade die Tür vom Hochhaus aufdrücken aber dann packte mich jemand von hinten und hielt mir mein Mund zu.
Ich spuckte die Hand an und tritt auf denn Fuß, die Person lies mich los, ich drehte mich um und es war Ali der mich sauer anguckte ups „was übertreibst du, dich entführt schon keiner" er putzte seine Hand an der Hose ab. „woher willst du das schon wissen mm"
„Weil du nervig bist, die bringen dich freiwillig zurück" so ein Hund man.
Ich drehte mich genervt zu Tür und drückte sie auf, kein Bock die Treppen jetzt noch zunehmen, drückte ich denn Knopf für denn Fahrstuhl.
„Was haust du ab man" seine Stimme machte mich gerade so aggressiv „wieso nicht"
Ich stieg in denn Fahrstuhl und er musste ja hinterher kommen „was willst du man" fragte ich abgefuckt „chill doch" lächelte er und kam mir näher.
Links und rechts seine Hände und dazwischen ich „Hör auf" flüsterte ich, er weiß das seine Nähe mich nur schwach macht.
Er kam meinem Gesicht noch näher und strich mir dann eine Strähne hinter mein Ohr.
„Ich weiß was du gerade denkst" lächelte er
„Ach ja und was" fragte ich neugierig mit einem leichtem Lächeln im Gesicht „du denkst dir wann küsst mich der geile Typ eigentlich" omg hat er jetzt nicht gesagt Hahaa.
„Nein eigentlich denk ich mir wann du endlich mal deine hässliche fresse hälst"
„Wir wissen beide das das nicht stimmt" gab er selbst verliebt von sich.
Nun kam er mir wieder näher, ich spürte sein heißen Atem was mich noch mehr verrückt macht, er löste die kleine Lücke zwischen uns indem er mich küsste, ich war mir unsicher ob ich es erwidern soll, doch dann tat ich es schon. Bei dem Gedanke das er nur so gut küssen kann weil er es mit der ganzen Stadt üben konnte wurde mir schlecht und so löste ich mich. Er lächelte nur behindert und schon hielt der Fahrstuhl.
Ich wollte raus doch Ali hielt meine Hand, ich drehte mich zu ihm und dann lies er sie schon los. Er fuhr wieder runter und ich blieb noch paar Sekunden vor der Wohnungs Tür stehen. Mit meiner Hand ging ich mir über meine Lippen und rief Ezgi an.
Ich erzählte ihr alles währenddessen
rannte ich in mein Zimmer und guckte aus dem Fenster in der Hoffnung zusehen wie er weg fuhr doch sah nichts.
Um 4 Uhr trafen wir uns vorm Kiosk selbst ahmet war hier doch guckte mich nicht einmal an ich frag mich ehrlich was sein scheiss Problem ist.
Umut lag sein Arm um mich und unterhielt sich mit ahmet, koray telefonierte wieder mit irgendjemandem und diskutiert, dieser junge lässt ehrlich nie nach und muss immer im Recht stehen.  „Fang" Ezgi Wurf mir Powerade zu „habibi Ezgi" was eine ehrenfrau
Selina Diskutiert jetzt mit koray Hahaj „Schimmel ist grün" ist koray fest überzeugt „bist du behindert das ist doch nicht grün"war Selina davon überzeugt hahsh solche Esels.
„Wieso riechst du so nach Männer Parfüm" löste umut sich und guckte mir nun ernst in die Augen „keine Ahnung" es ist bestimmt von Ali „du warst wieder mit ihm nh" ich verdrehte meine Augen „was juckt dich sowas" „wieso, WIESO, weil er ein hurensohn ist" ich klatschte ihn zum ersten Mal eine und nun waren alle Augen schon auf uns „hör auf so zu reden" sauer lies ich dort alle stehen und lief nach Hause, Ezgi kam mir hinterher und vor der Haustür unterhielten wir uns noch kurz bis wir beide dann hoch gingen.

Nächster Tag
Meine Mutter kam in mein Zimmer und Wurf mich mit ihrem Pantoffel ab „anne was soll das" regte ich mich auf da ich bis gerade noch geschlafen habe „steh auf wir gehen einkaufen"
Ich atmete genervt ein und aus und setzte mich dann gerade hin „ich komm" meine Mutter ging aus mein Zimmer und ich zog mir nh Jogginghose von Galatasaray mit einem
Einfachem schwarzen tshirt an.
Damals brachte mein Vater mich in die Arena, ich erinnere mich noch so gut daran, ich war klein und stand dort nur rum, alle um mich herum am beleidigen und kloppen nur ich stand leise da, man könnte sagen ich war nicht mal da hahaha. Das war eine schöne Zeit die viel zu schnell vorbei war.

Ich nahm Merkels Hand „wer zuerst unten ist" sagte Melek und rannte schon die zu vielen Treppen runter.
Ich ging sie extra bisschen langsam runter und als ich unten war nahm ich sie auf mein Arm „du hast gewonnen" ich öffnete die Tür und draußen warteten wir auf meine Mutter.
Als sie kam liefen wir zum Einkaufs laden und kauften ein.
„Anne ich fahr heute Abend nach Holland mit denn Mädels und ahmet, koray und umut" sagte ich meiner Mutter und tat was in denn Einkaufswagen „du machst ja sowieso was du willst" wo sie recht hat, hat sie recht.
„Melek Pack das weg das können wir heute nicht holen" sagte meine Mutter da es wohl zuteuer ist „schon gut ich bezahl denn Einkauf" Melek lächelte glücklich und packte es in denn Einkaufswagen währenddessen meine Mutter mich sauer an guckte und dann weiter ging. Ich mach auch alles falsch alter.
Ich bezahlte und nahm die Tüten „das geht so" sagte ich da meine Mutter die Tüten mir abnehmen wollte.
Als wir zuhause waren packte ich alles aus und tat es dann in die Schränke „ich geh ab nächster Woche wieder arbeiten" kam meine Mutter aus ihr Schlafzimmer und half mir.
„Das ist schön" freute ich mich und ging dann meine Tasche packen. „Du kümmerst dich dann mehr um melek" „ja anne mach ich" sie denkt ehrlich ich kann nichts.

Ezgis Sicht
Zum letzten Mal legte ich meine Lippen auf Mustafas weichen Lippen bis er runter zu meinem Hals ging, er küsste mich dort und fing dann an zu saugen bis ich ihn weg schubste „Mustafa man das ist ekelig" schnell stand ich auf und lief in sein Badezimmer um im Spiegel zugucken ob man was sehen kann.
„Jetzt weiß jeder das du mir gehörtest" durch den Spiegel guckten wir uns an „und bist du auch meinst" er fing an zu lachen „keiner weiß" augenverdreht ging ich an ihn vorbei nahm meine Sachen und lief zu Tür. „Tschüss" ich lief raus und dann nachhause. Was soll ich meinen Eltern sagen? In meinem Zimmer angekommen packte ich meine Sachen ein falls sie unsere Sachen kontrollieren sieht es aus als ob wir dort  „Urlaub" gemacht haben.
„Wohin" ich erschreckte mich da ich dachte ich wäre alleine, ich guckte mein Vater in die Augen, er hat schöne grüne Augen und egal wie schön sie waren spiegelten sie nur Hass wieder.
„Ich schlaf bei tuana"
„Du hast noch nie dafür Sachen gepackt"wieso kann er mir nicht einmal glauben. „Dann tu ich es jetzt" frech Zusein hab ich von ihm gelernt „werd nicht respektlos" dann ging er schon aus mein Zimmer.
Es war schon 3 Uhr das heißt ich muss los. Ich lief aus mein Zimmer in die Küche und nahm mir etwas zum Essen danach lief ich müde zum Fahrstuhl und wartete unten auf tuana.
Jetzt gehts losss

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt