Kapitel 49

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Tuanas Sicht
„TUANAAA"schrie Sara und rannte zu unserem Tisch „was machst du hier"stand ahmet auf, süß er will nicht das seine Freundin sich bei solchen Orten aufhält . „Tuana wir müssen gehen" sagte sie und stand irgendwie unter Schock „was jetzt"lachte ich sie aus „JAA, komm jetzt bitte"als ich merkte das es ernst war stand ich auf. Direkt nahm sie meine Hand und zog mich mit raus. „Du hast alles kaputt gemacht aller" Riss ich meine Hand von ihr, gerade wo wir so schön gechillt haben „TUANA das hier ist nicht dein angeblich leichtes Leben, wo du immer so angeblich gechillt bist und dich nichts juckt,  nein das hier ist ernst,  also komm jetzt und sei kein kleines Kind" erstaunt guckte ich sie an, nickte dann leicht und stieg ins Auto.
„Zuhause"parkte sie und schon rannte sie ins Haus, gechillt ging ich ihr hinterher und sah dann im Wohnzimmer mein überforderten Vater der hin und her lief und seine Frau die sich ihre Augen zuhielt mit ihren Händen und auf der Couch saß. „Was ist"guckte ich zu meinen Vater. Etwas stimmte nicht.

Samets sicht
„Es war heute echt schön mit euch aber jetzt muss ich gehen" für 4 Monaten zieh ich 5 Stunden weg von hier und mach nur Musik.
Das wird mir wahrscheinlich gut tun und mich rania vergessen lassen und alles drum und dran. Winkend stieg ich ins Auto und schon fuhr der Fahrer los.
Was hat sie nur mit mir gemacht ?
Ich konnte die letzten Tage nicht schlafen, da mein Kopf so voll ist, nichts tut mir noch gut und die ganze zeit schwebt rania in meinen Gedanken rum.
Mein Vater hatte mich schon immer vor der Liebe gewarnt, er sagte immer man liebt und verliert.
Vergiss die Vergangenheit die Zukunft kommt redete ich mir immer wieder ein und schlief dann auch ein.
Das teure Leben wird jetzt mein Leben.

Ezgis sicht
„Pack mich nicht an"schubste Mustafa mich weg, als ich ihn draußen sah und ihm am Arm festhielt „wann bist du so ein schlechter Mensch geworden, hast du denn garkein Mitleid mit mir, hast du denn garkein schlechtes Gewissen, wie oft willst du mich noch umbringen Mustafa, wie oft noch, wie oft" fing ich an zu weinen „du bist besoffen oder so und weißt nicht was du da redest" guckte er mir kalt in die Augen und ging dann weiter. „ARSCHLOCH, AUSsERDEM HAB ICH NICHTS GETRUNKEN"schrie ich ihn hinterher. „Ezgi komm" zog Selina mich mit „er ist doch daran schuld was passiert ist, nicht ich, er hat mich verlassen, nicht ich ihn"

Tuanas Sicht
Die Zeit stand still sowie alles um mich herum. Ich dachte es würde nichts mehr geben was mich noch mehr kaputt machen könnte wie der tot meines Bruders doch kam es noch schlimmer. Mir  fehlten die Worte um einen Satz bilden zu können denn sah meine Lage gerade garnicht gut aus. Mein Herz schlug immer schneller bis ich das Gefühl bekam jeden Moment umkippen zu können „setz dich" hörte ich Saras stimme leise im Hinterohr.
Soviele Tränen, sowie Kummer. Soviel  unschöne Gefühle überkamen mich und ich wusste nicht mehr wo links und rechts ist.
Mein Herz war nun stehen geblieben. Sie kann nicht mehr für mich da sein und ich dachte an früher wo alles perfekt schien doch jetzt platzte alles endgültig. Niewieder konnte ich das Lächeln meiner Mutter sehen, ihr wunderschönes Lachen Öhren was nur so nach Musik klang und nie wieder ihre Stimme sauer nach meinen Namen schreien hören. Nie wieder  ihre Hand in meine nehmen und sie dann küssen. Die größte Angst die ich in mir getragen hatte ist passiert.

Alis Sicht
„Es ist Positiv, Ali du bist der Vater"lächelte sie mich an und kurz drauf umarmte sie mich doch entfernte ich mich von ihr „das ist ein Fehler" ich träumte nur so vor mir hin.
Ein Kind ?
Ali als Vater ?
Nein das passt nicht, es passt nicht in mein Leben, nicht jetzt und nicht mit so einer schlampe. „Lass uns darauf eine rauchen"sagte sie und zog schon an der Zigarette „Mädchen bist du behindert" schlug ich es ihr aus der Hand „du bist schwanger, komm Ma klar" doch lachte sie nur. Ihre Art mache mich noch behindert. Das halte ich nicht mein Leben lang aus.
Als ich sie weg schickte Verlies ich selbst mein Büro sowie die shishabar und stieg in mein Wagen und fuhr zur meiner Bar.

Dunya Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt