Dunya

Kapitel 19

Ezgis Sicht
Aus denn vielen Minuten wurden Stunden und jeder wurde immer ungeduldiger. Selina ist schon eingeschlafen so wie die meisten hier. Doch tuana sah nur die ganze Zeit zu Tür und wartet das sie sich öffnet. Die hat echt schuld Gefühle.
Ahmet und samet kamen mit essen und verteilten es an uns „ich will nicht" sagte tuana und war wieder in ihren Gedanken.

Alis Sicht
„Ich muss jetzt gehen" sagte ich vorauf tuana sich sofort richtig hinsetze und mich anguckt „ich komm später wieder" sagte ich damit sie nicht gleich wieder anfängt zu heulen. Ich lief zu meinem Auto und fuhr zur Bar.
„Wie sieht es hier aus Ali" regte sich Abdul auf und lief mir in mein Büro hinterher  .
Ich Schmiss alles von mein Schreibtisch runter und schrie Abdul an. „Verfickte scheisse" ging ich mir gestresst über mein Gesicht.

Abdul: bring das in Ordnung die ganze Stadt weiß schon davon Bescheid
Ich: gib mir die Nummern der Leute ich Klär das alles
Ich rief jeden an und übermorgen würde die Bar wieder wie heute morgen aussehen.
Dann fuhr ich zu meiner Mutter. Als die Tür sich öffnete sah ich meine Mutter weinend vor mir stehen , sofort umarmte sie mich und zog mich ins Haus.
Sie nahm mein Kopf in ihre Hände „olum" sagte sie immer wieder „anne Wein nicht" munterte ich sie auf „Ich hab mir sorgen gemacht ich dachte dir sei was passiert"und schon kam meine Schwester die Treppen runter, sie guckte mich mit einem ekeligen Blick an und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer , sie ist einfach wie mein Vater. „Sag deinem Bruder hallo" sagte meine Mutter und wischte sich ihre Tränen weg. „Ich seh keinen" sagte meine 15 jährige Schwester. meine Mutter zog mich in die Küche , sie gab mir essen , denn Rest gab sie mir damit ich es nach Hause mit nehme. Zum Abschied gab sie mir ein küss und ich stieg in meine g Klasse.
Es sind schon 3 Stunden vergangen in denen ich vom Krankenhaus gegangen bin. Ob das Mädchen wach ist?
Ich fuhr nach Hause und ging erst mal duschen.

Selinas Sicht
Musa weckte mich und nun saß ich wieder still hier und warte das mal was passiert.

Die Tür öffnete sich und sofort standen alle auf und guckten gespannt zur Krankenschwester die gerade raus kam „was ist jetzt" regte sich jeder auf „ich darf euch nichts sagen" sagte die schlampe und ging schon. Bohrrr

„Ich werd Noch behindert " sagte tuana und ging sich über ihr Gesicht. Jaja

Tuana stand auf und ging irgendwo hin.
Rania war an samet angelehnt und schlief so wie alle anderen hier. Als tuana wieder kam gab sie mir ein Wasser in die Hand und setzte sich wieder auf ihr Stuhl. Ich guckte sie nur an und trank das Wasser.
  „Wie gehts dir" fragte tuana um die Situation aufzulockern , ich guckte sie nur stumm an und sah dann wieder weg, ich hab keine Kraft mich noch mit der zu unterhalten.  Die Zeit verging und verging, doch noch immer tat sich nichts was die Situation noch Schimmer machte da jeder schon genervt war.
„Geht nach Hause heute wird das nichts mehr"sagte eine Krankenschwester und lief schon weiter. Alle standen auf nur tuana und ich saßen noch hier. „Steh auf" sagte samet zu mir und hielt mir seine Hand hin. So schwer es mir auch viel fuhr ich mit nach Hause.

Tuanas Sicht
Ahmet setzte mich vor meinem Hochhaus ab , ich nahm denn Fahrstuhl nach oben und schloss so leise es geht die Tür auf. Als ich rein ging , lief der Fernseher noch und meine Mutter stand von der Couch auf „wo warst du" fragte sie sauer und stand nun vor mir. „Draußen" antwortete ich und ging an ihr vorbei in mein Zimmer doch sie musste mir ja hinterher kommen „ich weiß was in der Bar passiert ist und ich weiß auch das du da warst" sie ist sauer , sehr sauer. „Wem ist was passiert" sagte meine Mutter weicher und setzte sich auf mein Bett „elina , wir wissen nicht ob sie es schafft" meine Mutter stand auf und legte ihre Hände auf mein Gesicht „ach kizim" sie küsste noch mein Kopf und ging aus mein Zimmer.