~Jackson und Damian~
Als Jackson am nächsten Tag aufwachte fühlte er sich so viel besser. Er hatte auch lange geschlafen und sah sofort zu Toby, der nicht mehr da war. Geschockt stand er auf und rannte die Treppe runter. Im Wohnzimmer blieb er wie angewurzelt stehen als er Toby in der Babyschale auf dem Tisch sah. Verwirrt ging er zu seinem Sohn und hob ihn aus der Babyschale. "Guten Morgen, mein Kleiner", sagte er sanft. Tobys Augen waren immer noch zu und Jackson war sich nicht mal sicher ob Toby ihn wahrnahm. "Sie sind ja schon wach", stellte Theos Mutter erstaunt fest. Jackson drehte sich sofort zu ihr um. "Haben Sie sich sehr erschrocken? Das tut mir Leid, nur ihr Kleiner hat so geschrien und Sie haben noch so tief geschlafen. Sie hatten den Schlaf wirklich nötig." Jackson nickte nur erleichtert. "Danke...ich...ich bin sehr erleichtert, dass sie ihn beruhigt haben", sagte er leise. "Ich mache Ihnen Frühstück oder eher Mittag", sagte Theos Mutter lächelnd und ging in die Küche. "Ich will Ihnen keine Umstände machen....wann ist Rudolph da?" "Ich weiß nicht. Bestimmt heute Nachmittag."
Jackson wartete nun schon zwei Stunde vor der Wohnung von Rudolph und Damian, er gab langsam die Hoffnung auf. Rudolph würde nicht kommen. "FUCK", fluchte er frustriert und schmiss dein Handy auf den Boden. Es zerschellte in seine Einzelteile und Jackson kamen aus purer Verzweiflung die Tränen. Er würde Damian nie wieder sehen und spüren können. Er war allein mit seinem Sohn, er hatte sein Leben komplett versaut. Fertig mit der Welt knallte Jackson seinen Kopf gegen die Wohnungstür und ließ seinen Tränen freien Lauf.
"Jackson?" Verwundert über diese Person an der Tür blieb Rudolph stehen. Die Person, die er als Jackson identifizierte, sah ihn sofort an und stand auf. "Rudolph", sagte er sofort und ging zu ihm. "Bitte....bitte bring mich zu Damian", flehte er sofort und war kurz davor auf die Knie zu fallen. Aber Rudolphs Blick haftet an der Babyschale. "Du...hast ein Kind?" Jacksons Herz begann zu rasen. Wenn er die Wahrheit sagen würde, wäre Rudolph dann bereit ihn zu Damian zu bringen? "Rudolph....bitte....bring mich zu Damian", flehte Jackson aufgebracht. Wütend packte Rudolph Jackson am Kragen. "Du hast meinen Sohn betrogen?! Was fällt dir ein." Jackson senkte reumütig seinen Kopf. "Es tut mir Leid...wirklich...aber Toby hat jetzt nur noch mich und....und ich will ihm mit Damian aufziehen." Das beruhigte Rudploh einwenig und er ließ Jackson los.
"Nimm deinen Kleinen und wir fahren los." Jackson war Rudolph so unendlich danbar. Er holte Toby und die Sporttasche, in der ihre Kleidung war und ging zu seinem Auto. Rudolph beobachtete Jackson und ging zu ihn. "Wieso warst du nicht da", knurrte er als Jackson Toby gesicherte hatte. Er zuckte unwillkürlich zusammen. "Damian und ich....wir haben uns gestritten und dann....bat er mich zu gehen...an der Tür sagte er zu mir, dass er mich nicht akzeptiert aber das geht nicht so einfach nachdem wir uns geküsst haben und das Band stärker wurde." Jackson sah Rudolph an. "Irgendwas ist mit Damian....ich kann ihn nicht spüren...was ist los?" Rudolph schluckte. "Damian...hat sich selber ins Koma versetzte." Jackson sah ihn geschockt an. "W-was...?" "Wir fahren jetzt los. Nur durch dich kann er wieder aufwachen."Jackson hatte die ganze Zeit an Damian gedacht und hoffte, dass er wieder aufwachen würde. Sobald sie in der Auffahrt standen, stieg Rudolph aus und ging zu Jackson. "Geh rein. Ich kümmere mich um deinen Sohn", sagte er sanft. Jackson sah zögernd zu Toby und dann zu Rudolph. "Okay....aber...aber sei vorsichtig. Er ist ein sensibler Junge", hauchte er. Rudolph lächelte. "Das war Damian auch", sagte er leise sah Jackson ernst an. "Geh zu ihm. Vielleicht wird er dann schneller wach." Jackson nickte schnell und lief zur Tür. Er klopfte und Lupin öffnete ihn. "Oh ehm..." "Ich...ich bin Jackson, Damians Mate", erklärte er schnell und Lupin sah ihn mit großen Augen an. "Oh, komm mit." Jackson lief hinter Lupin her und bekam nicht viel von der Wohnung mit.
Er stand an der Tür von dem kleinen Krankenzimmer, in dem Damian lag. Langsam und leise ging er zu seinem Mate und streichelte ihm über die Wange. "Oh Gott....Damian", flüsterte er außer sich vor Schock. "Ich hätte dich nie verlassen sollen", hauchte er sanft. Langsam umschloss er Damians Hand und führte sie zu seinem Mund. Hauchzart küsste er seinen Handrücken, atmete seine Duft ein und genoss es zu tiefst. Wie konnte er Damian nur so lange allein lassen?
"Ich liebe dich, Damian", flüsterte Jackson in sein Ohr. "Mir tut alles so leid....deine Verbannung, das ich dich nicht intensiver gesucht habe, das ich dir Schmerzen zugefügt habe und....das Toby, mein Sohn da ist", hauchte er und küsste Damians Schläfe. "Aber ich hoffe, dass du ihn mit mir aufziehst", flüsterte er. "Dass du sein zweiter Vater wirst."Damian spürte Jackson schon an der Tür, er sah ihn förmlich leise zu sich gehen, wie er sich setzte und seine Wange streichelte. Damian spürte alles, jede Bewegung, jeden Atmenzug, jeden noch so kleinen und leichten Kuss. Am liebten hätte er jetzt seine Augen aufgeschlagen aber er konnte nicht. Er sah nur Jacksons Silhouette und es tat ihm weh. Damian wandt seinen Kopf wie in Zeitlupe zu Allura und sah sie unsicher an. "Wieso kann ich meine Augen nicht öffnen?" Sie lächelte sanft und umarmte Damian. "Du bist schwach. Selbst deine Augen aufzuschlagen raubt dir wichtige Kraft. Jackson muss jetzt da bleiben. Durch ihn kannst du genug Kraft aufbauen um deine Augen aufzuschlagen. Ich weiß, dass du stark bsist Damian vielleicht kannst du schon morgen deinen Seelenverwandten ansehen, ihn anlächeln." Damain lächelt glücklich und langsam began Allura durchsichtig zu werden. "Was...was passiert mit dir?" "Ich tauche wieder ab, in dein Unterbewusstsein. Du hast jetzt Jackson, der dich aufbaut und sich um dich kümmert." "Aber Allura...ich brauche dich. Was....was wenn wieder etwas passiert?!" Allura lächelte sanft. "Dir wird nichts passieren, Damian. Denk daran. Jackson hofft auf dich, als Vater für seinen Sohn. Du bist sein Mate, seine Luna und du wirst die Mutter seiner Kinder. Jetzt darfst du schon anfangen. Also sei nicht zu hart zu ihm, okay?" Damian nickte nur ganz leicht und küsste Alluras Stirn. "Danke....danke für alles." Dann verschwand sie mit einem sanften Lächeln und Damian sah wieder zu Jackson Silhouette.
E spürte Jacksons ganze Liebe und Wärme und wusste einfach, dass er keine Zweifel an Jackson haben sollte. Ja, er hatte Fehler begangen aber....Damain auch und Jackson verurteilte ihm nicht. Er musste Jackson eine Chance geben.
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So es geht weiter :3
Jetzt sind Jackson und Damian wieder vereint. ^~^Danke das ihr bis hier hin gelesen habt und ich hoffe ihr habt immer noch viel Spaß beim Lesen meiner Story.
Wie immer gilt: Fehler aller Art sind bei mir zu melden. Denn so könnte ihr auch aktiv helfen, das Leseerlebnis für andere Leser zu verbessern.
Mein heutiger Real Talk
Also zuerst die Frage, wie viele von euch sind gerade auch in der Prüfungsphase, egal ob Gym, Oberschule, Hauptschule, Berufsschule usw?
Ich steckte Hals über Kopf drinnen und meine Motivation weiter zu lernen für meine nächste Prüfung ist beim absoluten Nullpunkt angekommen.
Aber es ist nicht nur wegen den Prüfungen auch die ganze Sache mit dem Coronavirus und das man lieber zuhause bleiben soll, ist so dermaßen anstrengend.Es geht mir wirklich auf den Sack, dass man isoliert Leben muss, aber trotzdem kann ich nicht versteh, wieso die Regierung jetzt alles lockert. Ja es ist belastend, aber trotzdem wird die Zahl der Infizierten wieder steigen und dann müssen wieder Maßnahmen her, damit die Zahl wieder sinkt.
Wie seht ihr das ganze? Glaubt ihr auch, dass das alles ne Verschwörung ist und die Regierung absichtlich das Virus hergestellt und freigelassen hat?
Oder ist es ein ganz natürlicher Prozess der Selektion um die Erde zu schützen?Danke für eure Aufmerksamkeit :*
Eure Feli <3
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Damian ~ Der verlorene Wolf
Hombres LoboNur durch Zufall erfährt Damian wie sehr man ihn im Rudel hasst. Der Alpha stellt seine Eltern vor die Wahl. Entweder sie müssen das Rudel verlassen oder Damian allein tut es. Trotz das Damians Mutter im letzten Monat ihrer Schwangerschaft ist, sagt...