1. My new life

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Ich ging aus der Schule raus und sah John auch schon warten. Wieso muss Dad ihn immer her schicken, das ist so peinlich. Naja was solls, er denkt doch nur an meine Sicherheit. Ich bin zum Auto gegangen und habe John begrüßt „hey, tut mir leid das du warten musstest" hab ihn angelächelt und bin ins Auto gestiegen.

Ihr müsst wissen, mein Vater ist ein wichtiger und angesehener Mann und das macht mich wohl zu einer Zielscheibe für seine Rivalen. Ich verstehe es ja, in seinem Geschäft macht man sich viele Feinde, aber es ist trotzdem anstrengend so zu leben.

Wir sind nach einer halben Stunde zu Hause angekommen und ich bin ausgestiegen. Ich ging sofort ins Haus, wo mich unsere Haushaltshilfe auch direkt empfangen hat. „Hallo Jessica, ist mein Vater in seinem Arbeitszimmer?" fragte ich  und sie nickte, ich denke sie wollte noch was sagen aber ich war schon auf dem Weg nach oben.

Ich stürmte ohne zu klopfen lächelnd in sein Zimmer „Bin wieder zu Hause Paps, wie war dein Ta-" ich verstummte und hielt mir die Hand vor den Mund. Wie peinlich, seine Geschäftspartner waren im Zimmer. Ich lächelte verlegen „oh, tut mir Leid ich wusste nicht, dass du Besuch hast". Mein Vater lachte „Schon gut mein Liebes, du kennst Mr. Jones ja schon", ja das stimmt ich hab ihn einpaar mal gesehen „Ja, freut mich sehr" ich habe ihm die Hand gereicht und ihn begrüßt. „Und das ist sein Sohn, Elijah" den habe ich noch nicht gesehen, aber er schaut nicht schlecht aus finde ich „Hallo freut mich sehr" ich habe auch ihm lächelnd die Hand gegeben, aber er hat echt fest zugedrückt und sich komplett angespannt, was hat der denn für ein Problem?

„Mich nicht, was hast du denn da an? Bist du etwa so zur Uni gegangen?" fragte er plötzlich wütend. Ich habe meine Hand weggezogen auch wenn es etwas schwer war. „Es geht Sie wohl kaum etwas an wie ich aus dem Haus gehe" sagte ich und hab zu meinem Vater geschaut „Was soll das Dad?" was bildet der Typ sich ein. Mein Outfit ist doch ganz normal es ist richtig heiß draußen.

„Viv pass auf wie du mit deinem Zukünftigen redest, das gehört sich nicht" sagte mein Vater dann und ich fing an zu lachen

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„Viv pass auf wie du mit deinem Zukünftigen redest, das gehört sich nicht" sagte mein Vater dann und ich fing an zu lachen. „Mein, mein Zukünftiger?" fragte ich lachend, weil ich dachte mein Vater würde einen Witz machen aber er sah ernst aus. „Warte, ist das dein ernst?" mir verging das Lachen als mein Vater nickte und dieser Elijah anfing zu grinsen. „Dad was redest du denn da? Ich bin doch erst 20 ich will studieren und nicht heiraten, vor allem nicht mit jemandem wie den da!" ich wurde etwas lauter und mein Vater kam zu mir und wollte mir gerade wohl eine Ohrfeige geben als Elijah seine Hand festgehalten hat. Ich kniff die Augen zusammen als er seine Hand hob um mich zu schlagen und öffnete sie erst, als nichts passiert ist und sah dann, das Elijah sich zwischen uns gestellt hat. „Mr Harper, sie gehört nun mir und auch wenn Sie ihr Vater sind werde ich nicht zulassen, dass sie ihr auch nur ein Haar krümmen" sagte er ernst zu meinem Vater. Ich war überrascht und habe ihn verwundert angestarrt dann hat mein Vater seinen Arm wieder runter genommen. „Du passt gefälligst auf wie du redest, verstanden?" sagte er dann zu mir. „Du hast mir nichts mehr zu sagen! Wie kannst du mir das bloß antun was bist du für ein Vater?!" schrie ich ihn an und stürmte wütend aus dem Zimmer. „Pack deine Koffer ihr geht in einer Stunde!" schrie mein Vater mir noch nach.

Was meint er mit 'wir gehen in einer Stunde'? Ich bin in mein Zimmer gegangen und habe mich sofort auf mein Bett geworfen. Kurz nach mir ist dann auch Elijah ins Zimmer gekommen. Ohne zu Klopfen. Was wenn ich mich gerade umgezogen hätte? Was bildet der sich ein. „Was soll das? Geh sofort raus!" schrie ich aus dem Bett ohne aufzustehen.

Er kam auf mich zu und setzte sich aufs Bett. „Du bist so wunderschön" sagte er plötzlich und starrte mich wie besessen an. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken als er auf einmal über mein Bein gestrichen hat. Ich bin sofort aufgestanden. „Spinnst du jetzt total? Ich hab gesagt du sollst raus gehen!" ich habe ihn an seinem Arm gezogen und versucht ihn vom Bett zu kriegen aber er war viel zu schwer. Er schmunzelte nur. „Das ist jetzt schon das dritte mal" sagte er mit einer gelassenen Stimme. „Das dritte mal was?" fragte ich verwirrt „das dritte mal das du mich anschreist babygirl" er ist aufgestanden und hat mein Kiefer gepackt „du wirst lernen dich zu benehmen" er war noch immer so gelassen als er das gesagt hat.  Ich habe ihn von mir gestoßen, weil es angefangen hat weh zu tun.

„Na los pack deine Koffer, wir fahren in 20 Minuten los, du wirst ab jetzt bei mir wohnen" sagte er und ging aus dem Zimmer.

Was war das? Er ist so ein Arschloch aber irgendwie hat er auch etwas echt anziehendes an sich. Ich schüttelte sofort den Kopf bei dem Gedanken. Im nächsten Moment kam auch schon mein Vater ins Zimmer. „Na los, pack deine Sachen" das ist ja wohl nicht sein ernst oder? „Dad, bitte tu mir das nicht an. Ich will nicht heiraten" er ignorierte mich und hat meine Koffer aus meinem Ankleideraum geholt. „Du musst es tun, für das Geschäft. Das wird beide Seiten stärker machen"

„Warte, du willst mich zwingen zu heiraten um deiner Geschäfte Willen? Ist das dein scheiß ernst?!" er hat während ich mit ihm geredet habe einfach alles aus meinem Kleiderschrank geholt und in die Koffer geschmissen. „Du wirst jetzt gehen Vivian, ob du willst oder nicht, es muss sein" als er alles eingepackt hatte, hat er die Koffer verschlossen und mich am Arm gepackt. „Na los" ich habe versucht mich loszureißen aber sein Griff um meinen Arm wurde immer fester. Er hat der Haushälterin gesagt sie soll meine Koffer runter tragen und hat mich mit runter gezogen. Vor der Tür stand auch schon dieser Elijah und seine Männer haben meine Koffer ins Auto gebracht. „Dad bitte tu das nicht" flehte ich ihn an aber er hat mich einfach zu Elijah geschubst und ich bin gegen ihn geprallt. Autsch. Also Muskeln hat der Typ genug. Er sah zu mir runter und dann zu meinem Vater.

„Du bist für mich gestorben, hörst du? Du bist tot in meinen Augen du elender Mistkerl!" schrie ich meinen Vater an ging dann zum Auto in das meine Koffer gebracht wurden und setzte mich einfach rein.
Und das war der Moment an dem sich mein Leben ändern sollte.

Falling for my ownerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt