Elijah POV
Sie sieht so wunderschön aus, nein nein das ist nicht das richtige Wort. Sie sieht so verdammt geil aus.
Ich würde sie jetzt gerne in ihr Schlafzimmer zerren ihr dieses hautenge Kleid vom Leib reißen und sie unter mir meinen Namen schreien lassen. Ich drücke etwas ihren Oberschenkel und richte mich auf um die kleine Beule in meinem Schritt zu verbergen. Ich verstehe nicht was sie mit mir anstellt, sonst werde ich doch auch nie so leicht hart. Sie ist einfach nur da und macht mich geil.Sie schaut mich mit ihren wunderschönen Augen an und ich könnte mich in ihnen verlieren. Sie schaut verwirrt aus und schaut dann auf meine Hand an ihrem Oberschenkel. „Hab ich was falsches gesagt?" fragt sie leise und ich lockere sofort meinen Griff. „Nein, nein ich hab nur an was gedacht." sie schmunzelt und schaut auf meinen Schritt. „Kann ich mir vorstellen." flüstert sie mir ins Ohr und beißt kurz in mein Ohrläppchen. Ich halte mir ein brummen schwer zurück und rutsche auf dem Sofa hin und her. Oh das wird später auch noch bestraft.
Sie grinst und steht dann auf. „Ich bin gleich wieder da, ich schaue mal nach wie es in der Küche läuft." sagt sie freundlich und geht mit ihrem Weinglas in die Küche. Ich könnte schwören sie schwingt ihre Hüften absichtlich so, um mich noch geiler auf sie zu machen. Und ich muss zugeben es klappt sehr gut.
Schnell schaue ich weg und sehe wie meine Mutter mich auslacht. „Sie hat es dir wirklich angetan mein Junge." sagt sie amüsiert und schaut in die Richtung in die mein Engel verschwunden ist. Warte, was sage ich da schon wieder. Das ist schon das keine Ahnung wievielte mal das ich sie so nenne. Wieso tu ich das?„Mom bitte lass das." seufze ich genervt und nehme ihr meine kleine Schwester ab. Ich bin echt kein emotionaler oder sensibler Mensch aber dieses kleine Wesen hier bedeutet mir einfach alles. Sie ist das beste was mir passiert ist. Ich kann so schlecht gelaunt sein wie ich will, aber sobald ich sie sehe ist alles wieder gut. Ich weiß man erwartet nicht von mir, dass ich Kinder mag, aber ich liebe dieses kleine süße Ding in meinen Armen. Andere Kinder mag ich nicht, das stimmt schon. Oh und natürlich will ich selbst auch mal Kinder, irgendwer muss das Geschäft ja übernehmen. Darüber muss ich noch mit Vivian reden. Ob sie will oder nicht sie muss meine Kinder zur Welt bringen.
Ich beschäftige mich also mit meiner kleinen Layla und bringe sie zum Lächeln und kichern. Im nächsten Moment steht Vivian an der Türschwelle und starrt uns beide an. Nachdem sie sich geräuspert hat sagt sie „Das Essen ist fertig; lasst uns ins Esszimmer gehen." und lächelt wie immer dabei.
Wir stehen also alle auf und gehen Richtung Esszimmer, gerade als ich mit meiner kleinen Schwester im Arm an Vivian vorbei wollte fragt sie mich „Darf, darf ich mal?" und schaut zu Layla die ihr ein Lächeln schenkt.
„Klar, wenn du willst." ich halte sie ihr vorsichtig hin und sie nimmt Layla gekonnt in den Arm.
„Sie ist so zuckersüß." sagt sie und lächelt so breit wie ich es noch nie von ihr gesehen habe. Obwohl ihr Lächeln so breit ist sehe ich aber Schmerz und Trauer in ihren Augen. Ach nein wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein, ja bestimmt.
„Du magst Kinder wohl sehr Vivian." sagt meine Mutter dann glücklich und schaut uns drei an. „Oh, ja klar ich liebe Kinder, wahrscheinlich mehr als alles andere." lacht sie und drückt Layla etwas an sich. „Also falls du mal kurzfristig eine Babysitterin brauchst, bin ich gerne behilflich." sie schaut zu dem kleinen Ding in ihren Armen als sie das sagt und lächelt wieder breit.
„Ach, wenn so etwas sein sollte passt unsere Leihmutter auf sie auf, aber du kannst natürlich jederzeit einfach vorbeikommen um sie zu sehen."
Vivian nickt eifrig. „Sehr gerne" sagt sie schnell und schaut dann zu mir. „Also wenn das okay ist natürlich." fragt sie leise und ich nicke schmunzelnd.
„Es wäre doch toll wenn ihr auch ein Kind bekommen würdet, dann könnten die beiden zusammen aufwachsen." kommt es energisch von meiner Schwester Rebecca.
Vivian schaut plötzlich so aus als ob sie sich unwohl in ihrem Körper fühlen würde. Wahrscheinlich, weil sie noch nie Sex hatte. Das ändern wir natürlich bald. Mit einem ungewollten perversen Grinsen sage ich, „ja das hört sich gar nicht schlecht an." ich lege einen Arm um Vivians Hüfte. „Irgendwer muss ja nach mir das Geschäft übernehmen."
„Wie auch immer, wir sollten uns jetzt an den Tisch setzen das Essen wird noch kalt." sagt Vivian schnell und löst sich von meinem Griff um zum Tisch zu gehen und behält Layla dabei im Arm.
Was hat sie schon wieder?
Seufzend folge ich ihr also und wir essen und unterhalten uns den restlichen Abend bis meine Familie sich dann auf den Heimweg macht und wir uns von ihnen verabschieden.
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Falling for my owner
RomanceDas Leben der 20 Jährigen Vivian Harper ändert sich von einem Tag auf den anderen drastisch. Sie soll einen Mann heiraten den sie garnicht kennt nur damit ihr Vater mehr Macht hat. Als würde das nicht reichen stellt sich heraus das der Typ ein Psyc...