Falling for my owner

26. Ein Tag zu Hause

„Ich hatte geschäftlich etwas zu erledigen." sagt er kalt und steht auf um ins Bad zu gehen.

„Und dafür musstest du so viel trinken und mich Stunden lang auf dich warten lassen? Obwohl du wusstest ich koche was und du mir versprochen hast früher zu kommen?" ich folge ihm aufgebracht ins Badezimmer.

„Es war wichtig und jetzt hör doch endlich auf zu jammern ich hab Kopfschmerzen." kommt es genervt von ihm.
„Elijah..." ich bleibe vor ihm stehen und schaue auf den Boden. „Du...du hast mich doch nicht betrogen o-oder?" allein bei dem Gedanken zieht sich alles in mir zusammen.

Ohne zu antworten kommt er näher zu mir und küsst mich sanft und so liebevoll wie bei unserer ersten Nacht. Ich kann nicht lange widerstehen und erwidere sofort verlangend. Er legt seine Hände um meine Hüfte und ich springe förmlich auf ihn.
Er schlingt seine großen Hände um meine Oberschenkel und trägt mich zurück ins Schlafzimmer. Dabei grinst er ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich erkenne mich kaum wieder, so wild und verlangend wie ich ihn küsse.

Er legt mich vorsichtig aufs Bett und stützt sich über mir ab. „Diesmal werde ich nicht so sanft sein wie beim letzten mal Baby." raunt er mir ins Ohr und beißt dann unsanft in mein Ohrläppchen, was mich zum Stöhnen bringt. Wieso werde ich geil auf sowas?
Wenn er das kann, dann kann ich es erst recht.

„Das musst du auch nicht" ich drücke mein Becken fest an seine harte Erektion, „tu alles was du mit mir tun willst Elijah." hauche ich ihm keuchend ins Ohr. „Alles was du willst, ich gehöre ganz dir." ich nehme seinen Schwanz ohne Vorwarnung in die Hand und fange an ihn zu bearbeiten. „So lange und so oft wie du willst." ich küsse seinen Hals und werde mit einem tiefen Stöhnen belohnt. „Du machst mich verrückt." stöhnt er und dringt in der nächsten Sekunde fest in mich ein. Ich stöhne laut auf, weil es so unerwartet war. Er hat keine Scherze gemacht als er gesagt hat, dass er nicht sanft sein wird. Mit jedem stoß ist er härter und tiefer in mich gedrungen und ich muss zugeben, ich habe es bei jedem Stoß mehr genossen.

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Es ist mittlerweile 17:27 Uhr und ich könnte darauf wetten, dass wir noch immer nicht aufgehört hätten wenn Olivia nicht geklopft hätte. Ich hatte ganz vergessen das mein Schneider heute kommen wollte. Es war ja auch nicht möglich an etwas anderes zu denken als an den Mann vor mir. Wie er mich mit seiner ganzen Pracht erfüllt hat und wie tief er jedes mal in mir war. Okay ich muss aufhören daran zu denken.
Ich schüttele meinen Kopf und ziehe meine Klamotten wieder an.

„Bleibst du heute ausnahmsweise mal zu Hause?" Frage ich vorsichtig als Elijah gerade mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Badezimmer kommt. Es überrascht mich jedes mal wie schnell Männer duschen können. Bei mir dauert das immer mindestens eine halbe Stunde. Ich kann doch nicht die einzige sein die so lang braucht, oder?

„Ich hatte eigentlich noch ein wichtiges Meeting aber ich kann das auch einfach telefonisch machen, heute bleib ich bei dir." antwortet er zu meiner Überraschung und küsst mich schnell auf den Haaransatz bevor er anfängt sich anzuziehen. „Danke." ich lächle und stehe auf. „Ich bin unten, du darfst nicht zu uns solange der Schneider da ist, es bringt Unglück wenn du mein Kleid vor der Hochzeit siehst."

Er lacht und schlingt seine Arme um meine Hüfte. „Ich glaube zwar nicht an solche Sachen, aber wenn du das willst dann soll es so sein." Ich kneife ihn und schmunzle dann. 

Ich küsse ihn kurz und löse mich dann von ihm. „Dann erledigen wir mal schnell unsere Arbeit und machen uns einen schönen Abend." Er nickt und ich gehe runter zu meinem Schneider.

Mein Gespräch mit meinem Schneider dauert fast drei Stunden. Am Ende haben wir aber alles geklärt und er weiß genau was ich will. Er hat mir versichert, dass er mein Kleid bis zur Hochzeit hinkriegt und das alles perfekt wird. Ich verabschiede mich von ihm und Olivia begleitet ihn raus, während ich zu Elijah ins Arbeitszimmer gehe.