Falling for my owner

21. Ist es zu früh?

Vivian POV
Sobald ich die Tür hinter Elijahs Familie geschlossen habe werde ich auch schon dagegen gedrückt.
„Du machst mich verrückt." raunt er mir ins Ohr und presst seinen Körper an meinen.

Schmunzelnd versuche ich ihn von mir zu drücken.
„Es ist schon spät und ich bin echt müde." sage ich lachend. „Bitte nicht heute." sag ich noch.

„Daran hättest du denken sollen bevor du mich so heiß auf dich gemacht hast baby." höre ich ihn wieder an meinem Ohr und spüre sanfte Küsse an meinem Hals. Ich drehe automatisch den Kopf zur Seite damit er mehr Platz hat.

„Mhm vielleicht." seufze ich und vergrabe meine Hände in seinen Haaren.

Er saugt ganz plötzlich an meiner empfindlichen Stelle und ich kann ein leises Stöhnen nicht zurück halten. Er löst sich von mir und streicht sanft über den Fleck den er mir am Hals hinterlassen hat. „Ab jetzt wirst du immer eine Markierung von mir tragen, verstanden?" kommt es dann wieder herrisch von ihm.

„Elijah" ich stoße ihn von mir und mache mich auf den weg zu meinem Zimmer. „Was hab ich jetzt wieder getan" fragt er und packt mich am Arm.

„Lass mich los Elijah, du verbockst echt alles." ich entreiße mich seinem Griff und laufe schnell in mein Zimmer. Die Türe verschließe ich aber nicht, er kommt mir sowieso nie nach also ist das auch schon egal. Nachdem ich mich ausgezogen habe gehe ich unter die Dusche und bleibe fast eine Stunde drinnen. Als ich dann endlich fertig bin steige ich raus und trockne mich erst einmal ab bevor ich dann meine Pflege Routine anfange. Fertig mit allem ziehe ich mir meine Unterwäsche an und und wickele mir mein Handtuch um die Haare.

Ich brauche jetzt schlaf.

In mein Handy vertieft gehe ich aus dem Badezimmer direkt in mein Schlafzimmer und mir fällt mein Telefon vor Schreck auf den Boden. „Fuck, was verdammt tust du hier Elijah!" schreie ich und schnappe mir mein Nachthemd das auf dem Sessel lag um es mir schnell überzuziehen.

„Ich, eh also ich ich wollte-" stammelt er nur vor sich hin und beobachtet jede kleinste Bewegung die ich mache. 

„Ich verstehe dich nicht wenn du nicht in ganzen Sätzen sprichst." seufze ich und hebe mein Handy vom Boden auf.

„Ich ich wollte wissen wieso du schon wieder sauer auf mich bist." sagt er und leckt sich über die Lippen, wie ein wildes Tier das sich gerade seine Beute ausgesucht hat.

„Du wirst es nie verstehen oder?" seufzend lehne ich mich an meinen Schreibtisch. „Ich bin nicht dein Eigentum Elijah, es gefällt mir nicht wenn du mich so bezeichnest."

„Du gehörst nun einmal mir Baby, daran kannst und wirst du nichts ändern." er steht von meinem Bett auf und kommt mit langsamen Schritten auf mich zu. „Ich werde dich niemals mit einem anderen Mann teilen, wenn dich ein anderer auch nur anschaut bringe ich ihn um. So bin ich nun einmal." er streicht mir über die Wange und ich drehe meinen Kopf zur Seite. „Lass das" sage ich leise und bin mir durchaus bewusst wie unsicher sich das anhört.

„Du wusstest von Anfang an was für ein Mann ich bin Vivian, du hast zwar dagegen angekämpft aber gib es zu, auch du empfindest etwas für mich. Auch wenn es noch keine Liebe ist." sagt er leise und lächelt dabei.

„Auch? Was empfindest du denn?" frage ich und drehe mich wieder zu ihm.

„Ich habe dir ja wohl klar gemacht, dass ich mich zu dir hingezogen fühle und du etwas mit mir anstellst das ich dir nicht in Worte fassen kann."
Er fängt an meinen Hals zu liebkosen

„Du machst mich mit jeder Bewegung geil auf dich und wie du dich gegen mich auflehnst macht alles nur noch schlimmer." raunt er mir ins Ohr und drückt sich an mich.

„In einpaar Tagen wirst du meine Frau Baby, dann wirst du dein ganzes Leben mit mir verbringen also gewöhn dich bitte daran." er packt mich am Hintern um mich noch fester an sich pressen zu können und ich keuche ungewollt auf.

„Elijah." stöhne ich leise und schlinge meine Beine um seine Hüfte. „Du bist echt ein Arschloch." flüstere ich ihm ins Ohr.

„Ich will das du nur mein Arschloch bist. Ich will dein sein aber dann musst du auch mein sein." sage ich mit fester Stimme und schaue ihm tief in die Augen.

Er lächelt breit. „Was immer du auch willst." Im nächsten Moment liege ich schon in meinem Bett und er stemmt sich über mir ab. „Du bist so wunderschön." haucht er an meiner Haut und küsst meinen Hals wieder sanft. „Ich will dich Elijah." keuche ich und drücke meinen Kopf in den Kissen. Er hört auf meinen Hals zu küssen und schaut zu mir. „Bist, bist du dir sicher?" fragt er vorsichtig und ich nicke ohne nachzudenken.

„Ja, ja das bin ich." sage ich dann lächelnd. Schon wandern seine Hände unter mein Nachthemd und ziehen es mir aus. Total in seinen Bann gezogen ziehe ich ihm sein Shirt aus und mache mich dann an seinen Hosenbund.

„Du machst mich verrückt." keucht er an meiner Brust während er mir meinen BH auszieht und ihn irgendwohin wirft. Augenblicklich werde ich rot und wende meinen Blick ab. Er zieht mir meinen Slip aus und löst sich von mir um mich zu betrachten. Ich schaue weiterhin überall hin außer zu ihm. Ich gefalle ihm nicht. Er mag meinen Körper nicht, natürlich mag er meinen Körper nicht. Gott weiß was er schon für Frauen unter sich hatte. Beschämt verdecke ich meine Brüste mit meinen Armen.

„Was, was tust du da Baby." sagt er fast schon empört und packt meine Handgelenke um sie über meinem Kopf auf das Bett zu drücken. „Tu sowas nie wieder, verstanden?" ich schaue kurz zu ihm und drehe den Kopf dann stumm weg und nicke.
Er seufzt. „Du bist so wunderschön, alles an dir ist perfekt. Ich habe noch nie so einen schönen Körper gesehen." gibt er zwischen den Küssen die er auf meinem Oberkörper verteilt von sich. Ich stöhne auf als er meine Nippel mit seinem Mund bearbeitet.

„Oh Gott." keuche ich und winde mich unter ihm. Er zieht seine Hose zusammen mit seiner Boxer runter.
„Es könnte am Anfang etwas weh tun, da musst du jetzt aber durch okay?" sagt er sanft und dringt mit meinem Nicken einfach in mich hinein. Wir stöhnen zeitgleich und ich kralle mich in seinen Rücken.