"Timur, danke, der hat sie nicht mehr alle.", schreit Ben erfreut.
"Timur?", sage ich leicht heiser.
"Ja. Honey, er ist unser Drummer.", sagt Ben als wäre das normal..
"Glaubst du mir Ben?", frage ich verzweifelt.
"Ich muss, nachdem wie er ausgerastet ist. Nur weil er dich gesehen hat.". Ben steht vor mir. Nimmt meine Hand und legt seine Stirn an meine.
"Danke..", sage ich leise, doch ehrlich, dazu nur noch leiser. "Ich.. liebe dich.."
Er lächelt.
'Hat er das gehört?'
"Also, das ist Timur, es fehlen noch Michbeck, Korbach und Konrad oder?.", sagt er leise.
"Hallo.", grüßt mich Timur kalt.
~ in Ben's Zimmer ~
"Warum ist er so kalt zu mir.", frage ich Ben.
"Wir hatten schonmal ein Mädchen, sie gehörte zu Danny. Deshalb ist er glaube ich auch so augerastet. Sorry nochmal, manchmal ist er so... Komisch.", er lacht.
"Muss ich mir Gedanken machen? Ich meine, vielleicht hat Danny recht, vielleicht bin ich nicht gut für euch..", Tränen steigen mir in die Augen.
"Sam, der unterschied zwischen Danny und mir ist, dass Danny damals aufgehört hätte. Das habe ich nicht vor.", er wischt mir mit seinem Daumen die Tränen weg. "Du musst nicht weinen, Darling. Es wird alles gut...", das aufreißen der Tür unterbricht ihn.
"Konrad und Michbeck sind da, wenn sie die anderen unbedingt kennenlernen soll, könnt ihr zu uns kommen.", sagt Timur immernoch kalt.
~ im Wohnzimmer ~
"Hallo", sage ich leicht schüchtern.
"Hey.", sagt einer der drei warm, er zieht mich zu sich und umarmt mich.
"Ich bin Konrad.", lacht er.
"Oh.", lache ich überrascht zurück. "Dann bist du Michbeck oder?", frage ich und blick zu dem letzten fremden Mann. Er nicket freundlich.
"Ja, Samantha, richtig?", lächelt Michbeck.
"Nennt mich doch bitte Sam.", strahle ich in die Runde, nur Timur schaue ich nicht an.
"Guten Tag, Sam.", sagen Michbeck und Korbach gleichzeitig.
Wie kleine Kinder. Ich weiß, ich liebe sie jetzt schon.
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Endlich Angekommen.
FanfictionErstveröffentlichung: 13. Dezember 2014 Wunsch von @fvckers_gonna Ohne etwas weiteres zu sagen, steige ich ins Auto. Und ohne die Straße anzusehen setze ich mich neben Ben, ich starre ihn die ganze Zeit an. "Wirklich unglaublich. Wieso machst du das...