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"Komm, wir gehen.", stammel ich.

"Wohin?", damit habe ich ihn überrascht.

"Zu mir. Du kannst da schlafen und morgen früh reden wir!", strahle ich ihn an.

"Ehm, okay.", jetzt wirkt er wir ein 15 jähriger Junge.

Langsam gehen wir, immer wieder rempeln wir einander. Neben der Haustür greift er nach meinem Arm.

"Samatha? Ich muss mit dir reden, bevor wir hoch gehen...", er zieht mich in seinen Arm. Seine Augen bohren sich in meine.

"Ehm.. ja..?"

"Ben ist nicht der für den er sich darstellt. Du musst mir glauben. Ich weiß von seiner Vergangenheit. Also bitte Sam. Ich weiß du kannst dich nicht von ihm fernhalten, du sollst trotzdem auf dich aufpassen. Ich werde nicht mit hoch kommen. Er wird auf dich warten. Lass uns in Kontakt bleiben. Und sag mir Bescheid wie er reagiert wenn du ihm erzählst was du machst!", flüstert er mir ruhig ins Ohr.

"Oh.. ok. Aber.. wer ist er?", frage ich verwirrt.

"Darüber reden wir ein anderes mal. Jetzt geh hoch. Schlaf gut!", mit diesen Worten verschwindet er. Einfach so.

Ich suche meinen Schlüssel in meiner Hosentasche um die Haustür und gleich auch die Wohnungstür aufzuschließen.

Endlich Angekommen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt