Sydney steht in Türrahmen anscheinend ist die Tür abgeschlossen.
Es klopft.
"Sam? Mach auf. Ich bin es Konrad!", schreit er durch die geschlossene Tür. Sydney guck mich an und flüstert: "sag du willst deine Ruhe!"
Gesagt, getan. Mit zitternder Stimme versuche ich ihn wegzuschicken.
"Sam, nein. Ich gehe nicht eher wir geredet haben!", Konrad scheint wütend und doch verletzt zu sein.
"Benjamin, erkläre ihm das alles okay ist und du auf sie aufpasst!", funkelt Sydney wieder.
"Konrad. Es ist alles gut, ich passe auf sie auf. Sag den Jungs, sie sollen schonmal nach Berlin!", sagt Ben laut. Berlin? Das war nicht unser nächstes Ziel.
"Okay Ben..", meint Konrad und verschwindet.
"Gut.", lacht Sydney nun. "Das wäre dann auch geklärt."
"Was willst du von uns?", frage ich zielstrebig.
"Wie oft noch? Ich will das du zurück kommst, wieder mitmachst. Du fehlst, du warst gut! Und eine gute Freundin warst du auch!", meint er nun leicht bedrückt.
"Du warst mit ihm zusammen?", fragt Ben mich.
"Sydney? Kann ich ihn alles erklären?", frag ich nervös.
Er nickt.
"Okay. Ehm fang ich da an. Bevor ich hier gewohnt hab war ich in so einem 'Ghetto-Mäßigen' Viertel, Ganster, Prostitution und Drogenhandel. Früher mit 12 lernte ich ihn kennen, da war er 14, ich war früher ziemlich unscheinbar, weshalb ich gut Dinge verkaufen konnte, lügen fiel mir auch leicht. Und sein Schnee war das beste. Demnach wollten alle kommen, und sie meinten man könnte so ein kleines Mädchen wie mich abziehen. Aber naja haben dann von mir oder wenn er dabei war was einstecken müssen. Kurz vor meinem 14 Geburtstag wollte ich aufhören, da ich nun Strafe bekommen kann. Und zeitgleich passierte noch was in der Schule weshalb ich sitzen blieb, darauf sind wir umgezogen, und ihn sah ich bis heute nicht wieder.", die Sache das er mich missbraucht hat, lasse ich aus dem Spiel.
"Richtig, richtig... bis auf die Tatsa....", in diesem Moment knallt die Tür in Sydney's Rücken und er fällt zu Boden, in der Tür stehen Timur, Daniel und Konrad.
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Endlich Angekommen.
FanfictionErstveröffentlichung: 13. Dezember 2014 Wunsch von @fvckers_gonna Ohne etwas weiteres zu sagen, steige ich ins Auto. Und ohne die Straße anzusehen setze ich mich neben Ben, ich starre ihn die ganze Zeit an. "Wirklich unglaublich. Wieso machst du das...