"SAMANTHA??? ALLES GUT??", Ben rennt aus dem Bus, er beachtet Jake erst gar nicht. Und ich? Ich stehe hier rum und schaue auf den Kühlergrill des Busses.
"Die Frage ob bei mit Alles gut sei höre ich zu oft.. was macht der verdammte Bus auf dieser Straße Ben?", ich war den Tränen nahe.
"Oh Sam, es tut mir so leid.. wir fahren auf eine Tour.. 3 Monate..."
Ich bin schockiert, ohne mich zu rühren stehe ich da. Starre immer noch auf den Kühlergrill.
"Sam..? Du musst nach Hause, du bist viel zu unterkühlt. Ich bring dich jetzt nach Hause. Danny sag den Busfahrer er soll umdrehen."
Gesagt getan. Doch ich. Ich hab nichts getan. Ben trägt mich rein. Ich reagiere gar nicht. Auf nichts. Nicht auf Ben's Worte. Nicht auf das plötzliche stoppen des Busses.
"Sam? SAM? Was ist los?", schreit mich Ben an.
Mein Kopf klappt nach unten, mir laufen schon quasi Niagarafälle über die Wangen. Das, und auch die Tatsache das wir vor meiner Haustür stehen, fällt mir erst jetzt auf.
Ohne auf Ben zu achten, schließe ich die Tür auf, gehe in die Wohnung, Ben hinterher. Ich drehe mich um.
"Verschwinde Ben, geh einfach, geh auf deine scheiß Tour, lass mich einfach. Geh. Geh. Geh.", schreie ich ihn an.
Ich sprühe Plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner linken Wange. Seine Hand noch gehoben. Ben hat mich geschlagen.
Ohne was zu sagen verlässt er meine Wohnung.
Man hört wie er vor der Tür zu Boden rutscht.
Ohne nachzudenken reiße ich die Tür auf und Ben fällt vor meine Füße.
"Verschwinde doch einfach. Drei Monate kannst du jetzt überlegen was du gerade getan hast. Aber lass mich."
Ben steht auf, geht die Treppen runter. Und da wo Ben gerade saß, liegt nun ein Zettel.
"Es tut mir leid. Sam. Ich liebe dich. Sobald wir zurück sind werden wir wegziehen."
Was? Nein. Das habe Ich nicht gewollt.
Ich renne die Treppen hinunter. Doch der Bus und Ben oder die Jungs sind nicht mehr zu sehen.
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Endlich Angekommen.
FanfictionErstveröffentlichung: 13. Dezember 2014 Wunsch von @fvckers_gonna Ohne etwas weiteres zu sagen, steige ich ins Auto. Und ohne die Straße anzusehen setze ich mich neben Ben, ich starre ihn die ganze Zeit an. "Wirklich unglaublich. Wieso machst du das...