Wir küssen uns..
Ist es war?
Nein..
Wieder nur ein Traum...
Aber warum immer solche Träume?
liebe ich Ben vielleicht?
Aber vielleicht bilde ich mir auch alles nur ein?
Was wenn nicht?
Dann wäre alles umsonst, alles wofür ich gekämpft habe. Wofür wir gekämpft haben.
Will ich dass? Dass alles vergebens war?
Was ist wenn alles was ich geträumt habe, mich darauf aufmerksam machen will, dass er falsch ist? Wieso ist mir das alles aufeinmal so wichtig? Oh gott.Das vibrieren meines Handys weckt mich aus diesem mit Gedanken versetzten Traum.
"Ja?", es war Herr Cooper.
"Was wollen sie denn genau?", frage ich.
"Ich bin gar nicht Zuhause."
"Bielefeld..", sage ich genervt, nun ist Ben auf mich aufmerksam geworden.
"Nein. Das dauert noch."
"Sagen sie doch einfach was los ist."
"Ich werde sicherlich nicht persönlich mit ihnen reden. Nein. Bye.", ich knalle mein Handy auf den freien Sitz neben mir.
"Ben? Können.. können wir vielleicht zurück?", frage ich so leise wie es nur geht...
"Warte kurz? Okay?", Ben fährt rechts ran, steigt aus und Telefoniert...
"Sie will gerne... ich kann ihr nichts verbieten... Marten.. sie ist freiwillig hier und sie will zurück... ja ich weiß... geschockt für ihr Leben. Verschieben wir das? Bitte...", er redet nicht leise, aber ruhig, Selbstbeherrschung steht bei ihm anscheinend an oberste Stelle.
"Wer ist Marten?", frage ich kalt.. nicht weil ich auf nichts Bock habe, oder weil ich ihn nicht kenne sondern weil Ben mir in dem Moment Angst gemacht hatte..
"Wieso so kalt?", er klingt enttäuscht.
"Sorry... wollte ich nicht.", meinte ich ehrlich doch immer noch kalt. Das wollte ich nicht..
"Ein wirklich guter Freund.", lacht er..
"Wenn er ein guter Freund ist.. ich weiß dämliche Frage aber, warum spielt er nicht bei Casper mit?", frage ich.
"Er hat, sagen wir mal, seine eigene Stelle.. wichtiger.. berühmter als wir. Du wolltest nach hause richtig? Let's go.", lacht er.
"Ich fahre lieber wenn es dir recht ist.", lache ich zurück.
So beginnt die Rückfahrt mit lachen, ernsten Gesprächen. Glück, so könnte man das nennen. Ja.
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Endlich Angekommen.
FanfictionErstveröffentlichung: 13. Dezember 2014 Wunsch von @fvckers_gonna Ohne etwas weiteres zu sagen, steige ich ins Auto. Und ohne die Straße anzusehen setze ich mich neben Ben, ich starre ihn die ganze Zeit an. "Wirklich unglaublich. Wieso machst du das...