27. Kapitel

100 3 0
                                    



Momo POV

  Ich schloss die Tür hinter mir ab. Der Sonne ging langsam runter, wodurch sein Zimmer dunkele wurde. Den Raum erhellte nur noch eine Kerze der auf sein Nachtisch flackerte. Karim saß auf sein Bett und schaute auf eine alte Foto, der wahrscheinlich ihn mit sein Freunden abbildet. Mit einen sufzten setzte ich mich an dem Stuhl der vor sein Schreibtisch stand. Ich drehte mich so um das ich ihn anschauen kann.

Er war jetzt nich mein liebster Mensch aber höflich kann ich ja sein.

Meine große Bruder hat sich nich sehr geändert. Er hat jetzt blaue Haare und eine noch emotionslose Gesichtsausdruck wie vor 6 Jahren. Der Stimmung war sehr bedrückend, keiner von uns sagte ein Wort.

,,Ich hatte nie im leben gedachte, das er hinter all diese Vorfälle steckt!" sagte er mit seinen tiefen Stimme. Bei dem Satz musste ich mir ein kichern verkneifen.

,,Es gibt Leute, den kann man nicht Vertrauen!" Du hast es bestimmt schon vergessen, genau wie unseren Versprechen als wir kleine Kinder waren. Wo ich dich am meisten gebraucht habe und du einfach weggegangen bist.

,,Und ich will es trotzdem nicht wahr haben.."

,, Ts. Tu nicht so als wüstest du wie sich das anfühlt!" Ein wenig ging mir dieser Thema auf dem Keks. ,,Der Loch in dein Herzen wird immer wieder größer, genau wie der Angst wieder von jemanden verlassen zu werden der dir nahm steht." 

Er hob sein Kopf hoch und schaute mich mit seinen kalten Augen an. Dieser Blick, der mir seit ich ein klein Kinde war den Hoffnung an einen normalen Leben erlosch.

,,Und du wunderst dich warum wir nie eine normale Unterhaltung führen können. Du als erwachsene Frau musst doch wissen das der Leben nich nur aus Regenbogen besteht."


,,HALT DEIN MUND! " schrie ich voller Wut, Trauer und warf mein Bruder auf dein Bett. Mit mein beiden Händen packte ich ihn am Kragen und schaute ihn Wütend an.


,,Hör verdammt noch mal auf mir für alles die Schuld zu geben. Wie oft hast du deine Versprechen gebrochen...Weißt du eigentlich wie oft ich in meine Zimmer geweinte habe, weil ich dein Lächeln und deine Stimme vermisst habe?! Du, du hast mich einfach im Dunkel zurück gelassen. Also sag...sag nicht das du weißt wie sich das anfühlt jemanden zur verachten obwohl man nur darauf wartet, das dieser bestimmter Person mit ein Lächeln zur dir kommt und sagt-

,, Weine nicht, ich bin wieder da!" 

All der Trauer und Wut kam mir hoch. Mein Herz schmerzte als würde es jeden moment erdrückt werden. Mein letzte Hoffnung war es, das meine Tränen die mein Gesicht runter rollte, sein Herz erreicht und öffnet. Karin schaute mich geschockt an doch es änderte sich wieder in sein Gefühllosen Blick zurück. 

Weinend Lächelte ich kurz.


,,Und ich dachte, für ein Moment...weißt du was? Vergiss es" Ich wischte meine Tränen weg und kletterte von ihn runter.

Als ich die Tür öffnen wollte, schaute ich zurück auf ihn.

,,Die anderen sind bestimmt auf dem Weg zur Rekka-san, um ihn aufzuhalten. Geh zu ihn bevor es Zuspät  ist!"



Akira POV

Ich ging schon vor  um den Ort des Geschehens auswendig zu machen. Und wenn ich es finde würde ich den Jung bescheid sagen. Es wurde langsam dunkel und kühl. Mit Barfüßen sprang ich über die Dächer. Ich hoffe es geht allen gut. Der Wg zum Fabrik war ziemlich leicht. Ich blieb auf dem letzten Dach steh und blickte auf dem Fabrik herauf. Um die Gebäude war nicht.


Ich sprang von der Dach runter und schlich mich zu den Nachgelegen Fenster. Es war hell wodurch ich einige Kinder erkennen konnte.  Meine blick lief über  dem Raum. Paar Meter von dem Kinder entfernt standen Tamaki und Rekka. Rekka umarmte Tamaki, was aber ziemlich schmerz haft aussah, da sie langsam Tränen in der Augen bekam. Ich ballte mein Fäusten.

,,Shinra-Sah! Hörst du mich?"

,,Ja Akira-san, was gibts?"

,,Ich habe Rekka-san gefunden. Er ist mit paar Kinder ,eine erwachsene Frau und Tamaki in eine verlassenen Fabrik. Es ist ungefähr 30  Minuten von der 1. Sondereinheit entfernt. In östliche Richtung."

,,Alles klar wir sind unterwegs!" Ich schaltete es aus. Wenn ich jetzt nicht Handel ,wer weiß was er noch anstellen könnte. Auf Zähn spitzen lief ich in den Fabrik. Ich versteckte mich hinter die Säulen damit der rothaarige mich nicht bemerkt. Mein Herz pochte, nicht so wie bei Shinra sonder voller Angst und Adrenalin. Als Rekka sich von Tamaki entfernte krabbelte ich zu ihre.

Mit meiner Hand rüttelte ich sie an den Schulter. Sie öffnete ganz langsam ihre Augen.

,,Hey!" sagte ich leise. Tamaki schaute mich geschockt an. Ich legte meine Zeigerfinger vor mein Mund.

,,Kein Sorge, wir werden dich hier rausholen!" sagte ich Lächelnd.

Wie aus dem nicht war ein Schreine zu hören und Kinder die aus Angst weinten. Ich kann nicht noch mehr Menschen Leben verlieren!

,, Sieh einer an! Wir haben Besuch von Akira-san, ist das nicht toll Kinder!" schrie er und schaute auf die klein Kinder.

,,War es nötig eine ihre Leute in so ein Zustand zu bringen?" fragte ich ernst.

,,Ja klar! Um mein Plan durchführen zu könne brauchte ich eine Sündenbock!" sagte er und grinste dabei.

,,Waren sie auch der die Flammenwesen erschaffen haben?" fragte Tamaki geschockt.

,,Leider ja!"sagte ich leise.

,,Ich..ich habe so sehr auf ihn Aufgesehen, Hauptmann!" sagte Tamaki unter Tränen. Rekka-san kam auf uns zu. Er holte mit sein rechten Hand auf und wollte gerade auf Tamaki zuschlagen. Reflexartig aktivierte ich meine Lava Handschuhe und hielt sein Haus auf.

,,Ich lass nicht zu das sie meine Freundin so behandeln!"Sein angriff war ziemlich stark, wodurch paar tropfen von Lava auf dem Boden fielen.

,,Na sieh einer an! Herr Hiramshitas Tochter hat doch was drauf!" sagt er und Lachte laut auf. Ich drückte ihn von mir weg.

Wieso weiß jeder besser über mein Vater als ich?

,,Ich werde niemals aufgeben, egal wie viele Kinder ich dafür aufopfern muss ich werde niemals Aufgeben! Ich erschaffe Flammenwesen für den Prediger! Und zwar bis ich Kompatible  für die Glut gefunden habe." Rekka-san lachte wieder auf.

,,Akira-san geh aus mein weg!" sagte Tamaki und drückte mich zu Seite.

,,Weißt du, ich fand es immer so cool das er tollpatschig war aber Hitzköpfig, aber jetzt ist er ein Mistkerl!" In nur wenige Sekunden sah ich wie mein Freundin 5 Meter von mir auf dem Boden abprallte. Geschockt schaute ich hinter ihr her. Ihre Leblose Körper lag auf dem kalten Boden.

Der Wut wurde immer Stärker, und ich fühlte wie meiner Körper immer Wärmer und wärmer wurde.

,,So wer ist der nächst?" Ich weiß es bis heute nicht was in dem Moment mit mir passiert ist, ich spürte bloß wie ich gegen jemand schlug der weg flog. Asl ich wieder zu Sinne kam sah ich das Rekka-san einige Meter vor mir lag.

,,Nanu? War ich das?" dabei legte ich meine Kopf zur Seite.

,,Onee-sama !" ich dreht mich zu den Kinder und bückte mich zu ihnen.

,,Es wird alles in Ordnung!" sagte ich Lächelnd und tätschelte ihren Kopf.

,,Haha!" Ich drehte mich zu der Stimme um. Rekka san stand langsam wieder auf und schaute mich grinsend an.

,,Akira-san das war aber gar nicht cool von dir. Die Kinder hier wollen nicht  zur Flammenwesen werden. Also geh mir aus dem Weg!!" Mit einen hohen Geschwindigkeit raste er auf mich zu. In sein Hand entastende langsam riesige Flamen. Ich versuchte so schnell möglich zu reagieren, doch dan geschah was ganz unerwartetes.

Colors of Life (Fire Force Ff) Band 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt