,,Seine Augen..haben eine wunderschöne rote Farbe!"
Akira hat seit ihre Kindheit Angst vor rot, den das ist die Farbe, was das Leben ihre Eltern nahm. Als sie auf ein Jungen trifft, bekommt die Farbe rot langsam eine andere Bedeutung.
höchste Rang.
...
Mit Karin-san und den anderen verließen wir das Versteck der weißen Kaputtzen. Shinra Körperliche Zustand wurde schlimmer. Momo-chan war, nach Karins Worten zu folge, bloß erschöpft und unterkühlt. Bevor wir uns auf dem Weg machen konnten, müssten wir noch ein paar Flammendes beschwichtigen. Wir brachten die beiden zur 6. Sondereinheit. Die Soldaten waren sehr nett, und halfen Shinra und Momo direkt.
Shinra wurde sofort in die Operationsaal gebracht, wehren Momo-chan in ihre Krankenzimmer gebracht wurde. Als ich mit rein wollte, wurde ich von ein Krankenschwester angesprochen.
,,Es tut mir leid! Flam-san braucht jetzt Ruhe. Machen sie sich keine Sorgen, wir sagen ihnen bescheid, wenn es ihre besser geht!" Sagte sie mit ein kleinen Lächeln.
,,O-okay!" Mit gesenkten Kopf ging ich wieder zu den andern, und setzte mich neben Maki-chan.
Wie konnte ich bloß Hamuera-san erlauben, mich zu kontrollieren? Bei den gedankte, das ich meine eigene Freundin so sehr verletzt habe, ballte ich meine Hände zur Fäusten.
Ich darf nicht die Hoffnung verlieren. Aber......ich kann nicht.
,,Akira-chan!" Überrascht hob ich mein Kopf und schaute zur Maki. Die Pferdeschwanz Trägerin legte ihre Hände auf meine Wangen und schaute mich dabei ernst an.
,,Du hast dein bestes gegeben. Du hast Shinra mit dein Leben beschütz und hast gleichzeitig versucht, gegen die Fähigkeit an zu kämpfen. Und du hast Momo-chan zurück." Maki Gesichtzüge wurden weicher und jetzt schaute sie mich mit ein Lächeln an.
Mit ihre Händen fing sie an an meine Wangen zu ziehen.
,,Also hör auf so ernst zu gucken. Das gehört sich ein niedlichen Mädchen nicht!" Ihre Worte gingen direkt ins Herz. Mein Gesicht wurde ein wenig warm, und die tränen sammelten sich in mein Augen.
,,Danke, Maki-chan!"
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Makis Wangen wurden leicht rosa.
,,Wenn du weinst, dann muss ich auch weinen!" Ich kicherte leicht auf. Maki nahm ihre Hände von mein Gesicht und griff nach etwas in ihre Hosentasche. Sie reiche mir ein Taschentuch, was ich danken annahm.
,,Ich kann noch nimmer noch fassen, das diese kaltherzige Schwertkämpferin, Momo-san war!" sagte die Schwester und legte ihre Finger auf ihre Wange. Stimmt, sie wollte mir später das ja erklären.
,,Die 6.Säule..!" Ich schaute zur Obi-san, der mit sein Armen verschlüsselt vor sein Brustkorb, nachdenkend auf dem Boden schaute.
Momo POV
Der Dunkelheit wirkte diesmal ruhig. Ich hatte kein Angst das in jede Minuten was passieren könnte. Die eiserne Kälte war auch weg, und wurde von ein angenehmen warmen Gefühl ersetz. Ich drehte mich um und legte mich auf mein linke Seite.
