34. Kapitel

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Akira POV

Wir brachten den verletzten Vice in die HQ zurück, wo er sich in sein Bett hingelegt hat. Mit ein Lappen auf sein Stirn bat er Obi-san seine Seite der Geschichte zu erzählen.

Das ist echt komisch. Benimaru-san sagt er hat die beiden in der nähe der Bad gesehen, und Obi-san sagt ,dass sie kurz was einkaufen waren. Sie könne aber nicht auf zwei Orten gleichzeitig sein....außer es war eine Falle.

Ich drückte mich von der Türrahmen weg und ging zur Benimaru-san. Ich setzte mich neben den Kommandeur, der mich mit einen Emotionslosen Blick musterte.

,,Verzeihen sie die Frage, aber als sie die beiden gesehen haben ist ihnen was komisches Aufgefallen? Wie sie gesprochen haben oder ihre Körperhaltung?" Der schwarzhaarige schaute mich einige Minuten an, was mich nach der Zeit ziemlich nervös machte.

,,Ich habe nicht wirklich darauf geachtet!" antwortete er trocken und schaute wieder auf sein Freund ,der verletz im Bett lag. Er erzählte wie es zu seine Verletzungen kam und wie sie Teil der Sondereinheit wurden.

Die beiden verbindet eine Tiefe Freundschaft. Sie würden für den anderen sogar über Feuer gehen.


Es gibt keine wertvolle Leben oder wertvollen Leben. Jeder Leben ist in gleichen Maßen wichtig.

Ich zähle auf dich, bist du selbst etwas gefunden hast, was dir am Herz liegt.


Der Vice war bereits im Tür, als er sich umdrehte und mich anschaute.

,, Bevor ich es vergesse, könntest du kurz raus kommen, Hiramashita-san?" Mit ein nicken stand ich auf und folgten den etwas älteren Mann nach draußen. Ich folgte ihn, ihn sein Büro, wo er sich in seit Stuhl setze.

,,Bitte, nehm Platz!" 

,,Danke schön!" Ich setzte mich auf dem holz Stuhl, der gegenüber von der Vice war. Der Pferdeschwanz träger nahm aus seiner Tasche eine Portmonee raus. Seine Blick schaute suchend in den Beutel, bis sein Blick auf was stehen blieb. Mit ein kleinen Lächeln nahm er was raus, und steckte seine Portmonee wieder in sein Tasche.

Aus reiner Nervosität fing ich an mit meine Finger zu spielen. Er das merkend lachte leicht auf.

,,Mach dir keine Sorgen, du kriegst kein Ärger. Obwohl dich in Mitte eines Kampfes zu stellen ziemlich verantwortungslos war. Aber das ist was anderes. Weißt du damals, als wir noch eine von Stadt anerkannte Einheit waren, haben wir ziemlich verletzte und ziemlich wenige Ärzte die uns versorgen konnten. Eines Tages kam eine junge Medizinstudent zu uns. 


Rückblende

,,Wenn sie schon nicht mit ihre notwenige Ressourcen versorgt sind, dann ist es reiner Selbstmord, gegen diese Wesen zu kämpfen!" schrie eine aufgebrachte rosa haarige Man.

Für sein 28- Jahren, hat er sich ziemlich erwachsen verhalten.

,,Was verstehen sie schon? Wir setzten jeden Tag unsere Leben aufs Spiel, um diese Dorf eine Friedliche Leben zu verschaffen " schrie Benimaru-san. Der Luft um die zwei wurde immer dicker, und der Atmosphäre wurde immer intensiver. Ich legte mein Hand auf sein Schulter.

,,Junger Herr, er ist extra aus der Großstadt gekommen um uns zu helfen!" Der Arzt beruhigte sich wieder und fuhr durch sein Haar.

,,Also echt, so dickköpfige Patienten hatte ich noch nie!" antwortete er gelassen.

,,Wie war das?!" ich hielt den Jungen Herr zurück. Der rosa haarige kniete sich zu sein Tasche und rammte da rum.

,,Ich bin Arzt geworden, um Menschen die in Schwierigkeit, stecken zu helfe. Der Stadt bezahlt mich zwar für meine Forschungen, aber ich bin aus meine eigene Willen hier her gekommen! Ich betreibe eine Forschung zu ein Heilmittel zu der Selbstentzündung. Und ich möchte nicht das sie, die mit Kräften begabt sind, so schnell ins Grass beißen." Er nahm was aus seiner Tasche und hielt es uns vor der Nase.

,,Ich tu es nicht nur für die Menschen sondern auch für meine Tochter. Sie ist noch ein kleines Kind und sie sollte nicht  ständige in Angst leben!"

Auf dem Bild war ein kleine Mädchen mit  kurzen pinke  Haaren und Himmel Blauen Augen. Sie war um die 2 Jahre alte. Sie versteckte sich hinter die Beine ihre Mutter und klammerte sich mit ihren kleinen Händen in ihre Rock. 

In sein andere Hand hielt er eine Spritze.

,,Also wenn sie  nich in ihre junge Jahren sterben wollen,  dann lassen sie mich ihn behandeln!" Mit ein strengen Blick kam er uns immer näher.

,,Stecken sie sich die Spritze sonst wo hin!" sagte Benimaru-san und wollte gerda gehen, als der Arzt in am Arm packte.

,,Wenn sie brav sind, kriegen sie am Ende der Behandlung ein Lutscher!"

,,Was? Ich bin kein Kind!? Nein...gehen sie weg mit dem Ding......AHHH!"

Rückblende Ende


,,Er war in der Tat eine interessanter Mann!" Mit ein lächeln gab er mir den Bild was er schon länger in der Hand hielt.

Auf dem Bild waren er Benimaru-san und meine Vater abgebildet. Ja, das war meine sture Vater. Ständig mit sein Arbeit beschäftig.

,,Er erzählte mir das er bei der Fire Force gearbeitet hat, hat aber keine Namen gennant!" sagte ich grinsend. Koron lächelte kurz auf

,, Wie gesagt er war einen mysteriösen Man. Ihre seit euch ziemlich ähnlich.Wie geht es ihn und dein Mutter? Ich habe lange nichs von ihn gehört?" Er weiß es nicht?

,,Was meine Eltern angeht......sie sind tot!" sagte ich leise wehrend ich mit meine Tränen kämpfte. Seine Augen weitet sich und er senkte sein Kopf.

,,Das habe ich nicht gewusst. Meine Beileid! Was ist denn passiert, wenn ich fragen darf?"

,,Es war ziemlich friedlich, doch plötzlich ist ein Feuer in unsere Wohnzimmer ausgebrochen, der sich schnell ausgebreitet hat. Der Feuerwehr kam leider zu spät!"

 ,,Ich verstehe. Weißt du, als er bei uns war, hat er auch erzählt, das du mit eine Gott ähnlichen Kraft gesegnet bist. Du konntest es zwar noch nicht richtig kontrollieren, hast dich aber öfters selbst leicht verletzt. Sag mal wie haben sich dein Fähigkeiten weiter entwickelt?"

Nachdenkend legte ich meine Finger unter mein Kinn.

,,Also...ich kann die Temperatur meiner Lava besser kontrollieren. Letztens habe ich es sogar bis zu ein sehr festen zustand hinbekommen. Als ich letztens gegen ein Man gekämpft habe, verloren ich kurz den Kontrolle über mein Körper und wurde plötzlich ziemlich stark und stark. Was noch....und ich kann es in der Flüssigen Form besser kontrollieren, das heißt es mit mein Gedanken den Richtung weisen." Antwortete ich auf sein Frage. Er das hörend nickt nur und seufzte erleichtert auf.

,,Dan ist ja gut. Bevor du gehst, hätte ich ein Rat für dich Hiramashita-san. Viele Menschen verstecken ihre wirkliche Gefühle. Viellicht ist das das beste, wenn du Momo-san nicht mehr suchst-!"Wütend stand ich auf und schlug meine Hände auf dem Tisch.

,,Sie denken, das weiß ich nicht! Ich habe meine Freundin zur eine Befähigten gemacht und sie hat bestimmt Angst. Und das ist alles meine Schuld. Obwohl meine Vater sie damals gerettet hat, habe ich sie in ihre Untergang geschickt. Auch wenn sie meine Hilfe nicht will, was ich verstehe werde ich sie weiter suchen!" Konro-san schaute mich geschockt an. Wie aus dem nichs fing er an Herzhaft zu lachen.


Leicht irritiert schaute ich ihn an.


,,Der Apfel fällt nicht weit von Baum!"



Fortsetzung folgt.......


Colors of Life (Fire Force Ff) Band 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt