,,Seine Augen..haben eine wunderschöne rote Farbe!"
Akira hat seit ihre Kindheit Angst vor rot, den das ist die Farbe, was das Leben ihre Eltern nahm. Als sie auf ein Jungen trifft, bekommt die Farbe rot langsam eine andere Bedeutung.
höchste Rang.
...
Das Licht wurde schwächer.Ich öffnete langsam meine Augen.
Überrascht schaute ich auf mein Umgebung. Es war ein dunkele Flur.
,,Das ist unheimlich oder?" fragend schaute ich auf das Mädchen die ich in mein Händen hielt. Shimosn kleine Körper war verschwunden. War etwa sie die so hell gestrahlt hat? Ich werde sie wohl nie wieder sehen.....Bei der Gedanke sie verloren zu haben kamen mir die Tränen-Gleichzeitig war ich froh das wir Freunde geworden sind.
,,Scheiße, das tat weh!" Ich drehte mich zu der Stimme. Karin lag auf dem Boden, mit ein riesige Beule auf sein Kopf. Er hielt sein Verletzung und schaute mich mit ein grinsen an.
,,Wusste ich es doch!" Er stand langsam auf und kam auf mir zu. Was hat er vor? Misstrauisch ging ich ein Schritt zurück. Karin hob sein Hand und putschte gegen mein Stirn.
,,Aua! Was sollte das?" fragte ich wütend. Mir fiel auf das ich mich gerade wie Akira benommen habe. Akira. Ich muss sie warnen. Schnell drehte ich mich um und lief los. Doch plötzlich packte mich was an mein Arm.
,,Wo willst du hin?" fragte mein Bruder ernst. Ich befreite mein Arm und schaute ihn entschlossen an.
,,Ich gehe Akira-chan helfen!" Mit diesen Wörtern verabschiedete ich mich von ihn. Akira wird bestimmt nach den anderen suchen. Ich könnte meine Kräfte benutzen, um sie anhand ihre Temperatur zu erkennen, aber ich befürchte mein Körper verliert langsam an Körper wärme.
Time skip
Ich muss sie finden. Meine Füße schmerzten langsam und mir wurde langsam kalt, aber es machte mir nich aus. Aus dem weiten saß ich ein bekanntes pinken Haarpracht.
,,AKIRA-CHAN!" Das Mädchen vor mir blieb stehen und drehte sich langsam zu mir. Mit ein lächeln kam ich bei ihre an. Außer Atem schaute ich auf meine Freundin, die mein Blick unglaub würdig erwiderte. Akira hob ihre Hand und reichte es zu mein Schulter. Sie war so langsam, als hätte sie Angst, wenn sie mich berührt, das ich verschwinde.
Lächeln öffnete ich mein Arme. Ihre Himmels Blaue Augen schauten mich fröhlich an, doch ihre Mundwinkel waren nach unten gerichtet. Ich ging ein Schritt auf sie zu und schloss sie in mein Armen. Ihre Körper wird steif doch sie entspannte sich wieder.
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,,Momo-chan......ich bin ja so froh!" sagte sie und drückte ihre Gesicht in mein Armbeuge. Die tränen floßen mein Wange runter, gleichzeitig legte ich mein Hand auf ihre Kopf.
