26. Kapitel

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Akira POV


Ich schloss unsere Zimmer ab.

,,Wo kann es bloß hingegangen sein? Der Ball an sich hat schon eine große Gewicht. Trotzdem kann der Insekt nich in so ein Ball diese Masse weit gekommen sein." Ich schaute zuerst  durch unsere Flur. Paar Meter vor mir entdeckte ich eine dunkele Kugel der in eine goldene Ton Funkelte. Mit großen Schritten lief ich zu den Objekt. Und tatsächlich.

Erleichtert atmete ich auf. Als ich es jedoch hoch heben wollte fing es an sich zu bewegen. Als würde es von was angezogen werden. Das könnte lustig werden. Wie einer verrückter lief ich hinterher.

,,Warte!" schrie ich hinter her. Um mir die Arbeit zu erleichtern zielte ich mit meiner Peitsche darauf. Der Seil umarmte den Ball. Jetzt muss ich noch ziehen. 

Tja...falsch gedacht. 

Den der Ball bewegte sich weiter und ich wurde mit gezogen.


,,Woahh!" Der Ball rollte weiter. Ich versuchte mich mit meine Fersen zu bremsen, aber nach der Zeit wurde es einfach nur anstrengend. Aus der Ferne kam jedoch Karin-san mir entgegen. Und der muss jetzt das nicht unbedingt sehen. Mit meiner Peitsch zog ich mich näher an den Kugel.

,,Okay ich hatte Spaß aber es reicht jetzt." Ich versuchte den Flugbahn des Kugels umzulenken. Erfolgreich bogen wir in die nächste Flur. Vor einer der Türen standen zwei Personen. Einer bekannter orangener Uniform und blondes Haar.

,,Achtung!" schrie ich. Die Jung drehten sich um ,leider Zu spät. Wir flogen hochkant in dem Zimmer. Meine Landung wurde von was weiches aufgehalten.

,,Aua!" sagte eine Stimme. Ich hob meine Kopf auf und blickte in zwei rote Augen.

,,Entschuldigung und Danke!" sagte ich und lachte nervös auf. Shinra stand langsam auf, wodurch ich mich auch hinsetze. Der Schwarzhaarige fing an wie verrückt zu grinsen. Nach der Zeit fiel mir auf, dass ich auf sein Schoss saß. Mit rosanen Wangen stand ich und gab ihn meine freie Hand. Er nahm es entgegen und stand auf.

,,Was war das denn?" fragte er leicht geschockt. 

,, Naja. Sagen wir mal so.... meine Souvenir ist Außer sich." Arthur wissend worüber ich rede kam zu uns rüber.

,,Da wir jetzt unter uns sind, muss ich dir was zeigen Shinra. Weißt du als ich den Wesen den letzten stoß gab habe ich aus ihn was rausgeholt, was vielleicht der Grund für seine plötzlich entflammen sein könnte!" Ich nahm den Kugel zu mir. Der Kugel schmälzte langsam. Shinra sah erwartungsvoll auf dem schmelzenden Objekt. Als es zu hälfte offen war, nahm ich den Insekt raus. 

Naja was aus ihn noch übrig blieb.

,,Nicht schon wieder!"Ich schaute den armen Tier mit eine traurigen Blick an.

,,Was meinst du schon wieder?" fragte Shinra.

,,Weißt du als ich noch klein war wollte ich meine Mutter mit eine Schmetterling überraschen. Da ich aber keine Netz hatte habe ich ihn genau wie den Insekt umhüllt. Und als ich es aufmachte war er tot!" Shinra legte sein Hand auf mein Schulter.

,,Du wolltest es nur bewahren. Ich weiß das du nicht der Mensch bist der extra Tiere einsperrt." sagte er mit einer beruhigende Stimme. Seine Worte brachten mich zum Lächeln.

,,Es hätte ehe nicht weiter gelebt. Er wollte bestimmt nur zu sein Genoßen!" Aus schreck sprang ich auf.

,,Momo-chan, was machst du hier?" Momo schaute mich lächelnd an.

,, Das ist ganz zufällig Karins Zimmer. Rekka-san meinte ich sollte hier auf ihn warten. Als ich mich auf sein Bett saß sah ich eine kleine Fiohla, mit dem gleichen Tier deren Reste du in der Hand hältst!" Momo hob den Gefäß hoch. Und tatsächlich befand sich darin eine Insekt der genauso Aussah wie meine....bevor er zur Asche wurde.

,,Jetzt haben wir den Beweis. Der Täter ist Karin Flam!" Arthur drehte sich geschockt zur Tür.


,,Diese Insektenähnliche Insekt habe ich dort absichtlich Versteckt. Ich wollte euch testen, weil ihre euch in der Seitengasse so seltsam benahmt. Der Achte  war also auch diesen Insekten ähnliche  Insekt auf die Spur."

,,Was hat das zu bedeuten?" fragte Shinra Karin.

,,Das heiß er hat seine Nase in wieder was gefährlichen reingesteckt." sagte Momo wütend.

,,Verstehe. Wir stehen auf die selbe Seite? Was für ein Glück!"

,,Wieso sollten wir ihn vertrauen?" fragte Shinra genervt.


,,Das frage ich mich schon seit mein Kindheit!" sagte Momo leise.

,,Ihre habt doch den Täter gesehen. Du beschuldigst mich bestimmt aus einer bestimmten Grund. Trug der  der Täter  etwa so ein Robe?" er hob dabei sein Arm hoch.

,,Nein, ich habe jedoch eine Vermutung wer der Täter ist!" Sie alle schauten mich an.

,,Als er fliehen wollte, habe ich ihn mit meiner Peitsch geschleift, wodurch er bestimm eine Brandt Marke an sein Ärmel bekam. Der einzige in dem Moment der eine verkohlte Stelle an sein Ärmel hate, war.."

,, ..Rekka Hoshimiya!" beendete Shinra mein Satz. Tatsache ist als er an mir vorbeigegangen ist, er versuchte sein Ärmel zu verstecken. Der Blauhaarige schaute genervt und geschockt zu uns.

,, Vor zwei Monaten gab es einen Brandfall, bei dem es eine Kindergruppe traf. Ich fand es ziemlich unnatürlich, dass ich damals diese Insekt fand."

,,Kinder wurden verbrannt!" Geschockt über dies Tatsache fing  mien ganze Körper wie verrückt zu zittern. In dem Moment nahm jemand mein Hand. Mein Blick glitt zu der Hand. Ich erkannte den orangenen Uniform, und schaute zu Shinra der mich ruhig anschaute. Zu meiner Überraschung hat er nicht gegrinst, was wohl heißt das es ihn nicht unangenehm war. 

Sein Hand war angenehm warm. Dieser Gefühl war so vertraut. Ich fühlte wie ich langsam eine schöne und Wohle Gefühl in dem Bauch bekam. Nach der Zeit entspannte ich mich wieder. Mit ein Lächeln schaute ich zu Shinra der leicht rosanne Wangen bekam.

Karin der langsam eine deprimierende Aura umgab setze sich auf sein Bett. Es muss für ihn echt schwer sein wen er herausfindet das sein Freund ihn betrogen hat. Vielleicht wenn er mit jemanden darüber redet....in dem moment fiel mir nur Momo ein der ihn nah genug stehen würde. Ich schaute hinter mich, doch die Braunhaarige war damit beschäftig sich den Insekt genau unter die Lupe zu nehmen.

,,Kommt Leute, wir müssen diese Sache auf dem Grund gehen! Auf gehts!" Ich zog Shinra hinter mich. Arthur machte die Tür hinter uns  zu.

,,Momo-chan vielleicht kannst du mit ihn reden.." sagte ich vorsichtig. Ihre braune Augen schaute mich genervt an.

,,Warum sollte ich meine egoistische Bruder helfen? Als ich ihn Schwierigkeiten war hat er mir auch nicht zu Seite gestanden!"


,,Aber dann müsstest du doch am Besten wissen wie er sich gerade  fühlt. Vielleicht wenn du ihn ziegst wie es ist für jemand da zu sein, öffnet sich er zu dir!" Momo-chan schaute mich einige Minuten an.


Mit eine Seufzten ging sie wieder rein.

Colors of Life (Fire Force Ff) Band 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt