39. Kapitel

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Akira POV

Heut vor 8 Jahren sind meine Eltern in ein Feuer ums Leben gekommen.Jedes Mal wenn ich darauf zurück danke, sehe ich, meine Eltern, die von dem lodernden Flamen verschlungen werden.Wie schnell die Zeit vergeht.

 Mit ein Blumen Strauß in der Hand stand ich vor ein Grabstein.

Haruhi Hiramshita


,,Hallo Mama! Ich habe dir deine Lieblingsblumen mitgebracht." Ich legte den Blumenstrauß auf dem Grab.,, Wie geht es dir?

Mir geht es ziemlich gut. Ich habe gute Freunde gefunden, die mir helfen, und sich um mich kümmern. Meine Noten sind auch sehr gut. Nächste Jahr mach ich mein Abschluss. Und bevor du fragst......ja ich habe ein Jungen gefunden. Er heißt Shinra und er hat ein ähnliche Vergangneheit wie ich. Er ist sehr stark, fürsorglich  und sein Traum ist es einmal ein Held zu werden.Aber das beste ist, das er wenn er nervös ist, immer Grinst. Ich finde das ist voll süß. Hast du gewusst das sich unsere Fähigkeit sich ähneln?

Ich habe auch herausgefunden was Papa gemacht hat. Meine Freundin Momo wird seit Wochen vermisst und...und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe keinen Anhaltspunkt nicht mal ein Hinweis. Und da wehre noch was.....ich weiß das Papa am leben ist. Der Polizei hat mir das gestern gesagt. Keine Sorge ich steck nicht in Schwierigkeiten....!" Mit geschloßenen Augen bete ich noch für sie.  Die Sonne schien und es war angenehm warm.

,,Ich muss leider wieder los! Ich werde dich aber bald wieder besuchen! Machs Gut!" Als abschied legte ich mein Hand auf dem Grabstein und lächelte leicht. Meine Jacke legte ich über mein Arm und ich ging los. 

Papa.....wo bist du nur....?


Arika POV

Ich konnte mich kaum an die letzte Jahre erinnern. Am Anfang wusste ich nicht mal was mein Name ist, ob ich ich ein Familie habe oder was mein Beruf ist. Ich bekam wenig besuch, aber wenn ja waren das entweder fremde Menschen oder ein schwarz Haarige Kerl.

Nach der Zeit fehlen mir Bruchstücke von Erinnerungen ein. Zwei Personen kommen besonders oft vor. Ein blondhaarige Frau die immer lächelte, und ein pinkhaarige Mädchen die besonders viel Lachte. 

Ihre Namen ? Das wusste ich nicht.


Der Einsamkeit wurde immer größer. Ich ging zwar öfters unter Menschen aber es fühlte sich komisch an. Nicht nur das, die ständige Angst was wichtiges zu vergessen. Mein Betreuerin ritt mir meine Erinnerungen aufzuschreiben, was ich auch machte.

Momentan wohnte ich in ein Wohnung in der nähe der Krankenhaus. Mein Betreuerin kam Täglich vorbei um nach mir zu sehen, ich hatte aber auch die Möglichkeit sie anzu rufen. 

Mit ein Tasse Kaffe sah ich auf mein Balkon und hielt die Zeitung in der Hand. Politik, Sport und Kulturelle Veranstaltungen. Wie langweilig. Mich interessierten eher Themen wie Medizin oder Forschung. Ich blätterte durch den Zeitung in der Hoffnung was interessantes zu finden.

Nichs

Seufzend legte ich das Medium zur Seite. Das Wetter war angenehm warm und die Vögel zwitscherten. Vielleicht sollte ich ein wenig spazieren gehen? Ich drückte mich von mein Stuhl und ging rein. Ich ging in die Küche und griff nach dem Telefon.

Colors of Life (Fire Force Ff) Band 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt