Wizard Love {Harry Potter Next Generation Fanfiction}

Kapitel 28

Ahh, Leute, ihr seid ja sowas von zuckersüß.

Danke für die vielen Glückwünsche und Rückmeldungen, das war echt ein tolles Weihnachtsgeschenk für mich. *-* ich freue mich so mega, dass euch die Story gefällt. :3

Nun, ich war gestern und vorgestern noch etwas fleißig und habe am zweiten Teil des Weihnachtsballs gearbeitet.

Er ist leider nicht so lange, aber mal was komplett anderes. Naja, denke ich zumindest. :D

Wir dürfen in James' Gedanken Einblick haben, Leuteee. *Partyhard* Ich wollte hier eigentlich  mal so ein paar verschiedene Sichtweisen reinbringen, und was eignet sich dafür besser, als ein Tanzabend? :D Ich hoff es gefällt euch. Mir hat das Schreiben daran nämlich sehr Spaß gemacht. ^^

Auch danke für die tollen Rückmeldungen zu den Fakten

Chapter 28 - Der Weihnachtsball Teil 2

James lachte und wirbelte seine Begleiterin stürmisch im Kreis.

Normalerweise war er ja nicht der Typ, der auf Bälle und solchen Schwachsinn stand, aber dieser hier war ja wirklich besonders. Vor allem, da seine Begleiterin nicht wusste, mit wem sie da tanzte.

Wenn sie es gewusst hätte… Nun er hätte sich sicher schon eine gefangen. Aber jetzt konnte er ihr wenigstens beweisen, dass er auch anders sein konnte.

Und was war da schon eine bessere Gelegenheit, als beim Weihnachtsball?

Die Band spielte ein langsameres Lied und schnell zog er das Mädchen näher an sich. Sie währte ihn nicht ab, was er daraus schließen konnte, dass sie nicht wusste, wer er war. Noch immer nicht.

Jetzt erkannte man ihn nicht mal mehr an seinem typischen James-Grinsen!

Was war das nur für eine ungerechte Welt. Sehr ungerecht.

James ließ während dem Tanzen seinen Blick über die anderen Pärchen schweifen. Hin und wieder erkannte er einen roten Haarschopf, musste aber dann enttäuscht feststellen, dass es nicht Lily war. Eher Rose oder Molly, aber nicht Lily. Obwohl er so gerne wissen wollte, wer mit ihr hier war. Niemand hatte es ihm sagen können.

„Der Abend ist toll.“, flüsterte das Mädchen in seinen Armen und blickte mit glänzenden Augen zu ihm herauf.

James lachte. „Freut mich das es dir gefällt.“

„Wie könnte es mir nicht gefallen? Alles hier ist großartig.“ Sie seufzte. „Nur würde ich gerne wissen, wer mein wundervoller Begleiter heute Abend ist.“

„Du wirst es bald herausfinden.“, meinte James grinsend. Und hoffentlich findest du ihn dann noch immer wundervoll. Fügte er in Gedanken hinzu.

Doch es war keine Zeit um Trübsal zu blasen. Jetzt war er hier. Mit einem wundervollem Mädchen, dem er leider schon zu oft weh getan hatte, und er war hier um alles gut zu machen.

***

„Du weißt schon wer ich bin oder?“, fragte der Junge vor Dom lachend und lehnte sich gegen die kalte Schlossmauer.

Dominique stand vor ihm, kichernd und nickte. Die beiden waren nach draußen gegangen und standen nun vor der großen Halle. Obwohl es hier kühler war, fror sie nicht.

„Und wer bin ich?“, fragte er weiter.

Sie schüttelte lachend den Kopf. „Echt. Nächstes Mal solltest du es nicht so offensichtlich machen.“