Wizard Love {Harry Potter Next Generation Fanfiction}

Kapitel 34

Oh Gott, es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.

Naja, die Schule ist zurzeit ganz schön stressig und geht leider vor. :P Außerdem hatte ich zwischendurch einfach keine Idee mehr. ._. Ich hoffe also, es ist nich zu dumm geworden. :/

Wie auch immer. Viel Spaß jetzt, mit dem neuen Kapitel. <3

P.s.: Oh mein Gott. ÜBER 12K READS UND 1K VOTES?! ICH DANKE EUCH SO SEHR.

Bei jedem so süßen Kommentar könnte ich heulen :')

„Er hat sich wirklich süß benommen. So richtig eifersüchtig“, sagte Lily am Abend als sie und Roxy auf ihrem Bett saßen, Schokofrösche aßen und über ihren Tag sprachen.

„Oh, das ist toll, Lils!“, rief ihre Cousine erfreut auf und wippte auf und ab. „Ich wusste gar nicht das Scorpius eifersüchtig sein kann!“

„Wir beide wussten vieles nicht über ihn“, meinte Lily schulterzuckend und lächelte. „Wir haben uns immer in den Slytherins getäuscht. Und jetzt sieh uns an – beide glücklich mit zwei der größten ehemaligen Playern der Schule.“

„Total abgefahren.“ War das einzige, das Roxy darauf erwidern konnte und Lily nickte zustimmend.

Es war total abgefahren. Sie hatte sich schließlich niemals gedacht, sie und Scorpius Malfoy würden es überhaupt nur eine Minute im selben Raum aushalten, ohne einen neuen Krieg zu beginnen.

Und jetzt hüpfte ihr Herz jedes Mal, wenn es hieß, sie würde ihn besuchen und sich mit ihm treffen.

Die beiden Mädchen kicherten wie verrückt, als die Türe zu ihrem Schlafsaal aufging und eine verwirrte Dominique in den Raum trat.

Sofort verstummten die beiden und blickten ihre Cousine fragend an.

„Rose…“, japste Dom. Sie war wohl gerannt. „Sie… sie und Hugo… Nervenzusammenbruch… Familienkrise… kommen.“

Dann drehte sich Dom auch schon wieder um und lief aus dem Raum. Lily blickte zuerst Roxy an, welche ebenso verwirrt aussah, wie sie selbst und liefen dann der Blonden hinterher.

Weit war Dominique nicht gekommen, denn im Gemeinschaftsraum, blieb sie bei der Sesselgruppe vor dem Kamin stehen und lehnte sich gegen einen Sessel. Sie kam keuchend zur Luft auch als sich die beiden neben sie stellten, ging ihr Atmen noch kurz und abgehakt.

Doch viel schlimmer als Dom sahen Rose und Hugo aus.

Beide hockten im Schneidersitz auf der Bank, hielten ihre Hände und Hugo ein Blatt Pergament in der Hand.

Neben Rose saß Molly und hielt sie tröstend im Arm, James, Fred und Louis redeten beruhigend auf Hugo ein. Doch die beiden Geschwister zitterten noch immer und dickte Tränen liefen ihre Wangen herab.

„Was ist passiert?“ Lily eilte zu Rose, kniete sich vor ihre Cousine und legte ihre Hände auf die Knie der Älteren. Sie hatten vielleicht einige Probleme gehabt, aber Rose war noch immer ihre Cousine. Und viel wichtiger – sie war noch immer ihre Freundin.